mein neues Leben
im Rollstuhl

     
   

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Fotostory - unsere Ferien auf Mallorca 2012

 
Unsere 13. Reise - und es war die Beschwerlichste für mich. Zum 4.x besuchten wir "unser" kinderfreies rollstuhlgängiges Hotel Vanity Suite in Cala Mesquida in Capdepera auf Mallorca. Wir hatten wieder 16 Tage gebucht. Wegen der starken Rückenschmerzen konnte ich die Ferientage selten geniessen. Die erste Woche ging noch. Wir haben mit meinen Eltern die ersten 8 Tage verbracht und auch Ausflüge unternommen. Aber in der zweiten Woche wollte ich nur noch nach hause. Der schöne Pool konnte ich nur schwer geniessen. Die lockeren Schrauben im Rücken haben mir sehr zu schaffen gemacht.
   
 
 Anreisetag
 
Nach dem Einchecken noch gemeinsam "eis go
ziä'" (zusammen eins Trinken gehen).
 
Die Behindertenhilfe Careport holt uns ab. 
Im Highloader werden wir zum Flugzeug gefahren.
 
Gepäck verstaut, es kann los gehen.
 
über den Wolken
 
Nach kurzer Flugzeit, Normal von 1h 47min., sind
wir von Zürich nach Palma de Mallorca geflogen.
 
 
Zusätzlich ist noch eine Viertelstunde dazu ge-
kommen. Wir müssen über Mallorca kreisen. Der
Wind hat gedreht und der Flughafen muss für unsere Landung "umorganisieren".
 
Unser Zimmer im Vanity. Wir haben jeweils immer dasselbe. Das Behindertenzimmer hat eine bodenebene Dusche, darauf bin ich angewiesen.
  
Am Abend besuchen wir noch unseren Strand von Cala Mesquida. Frank nimmt meine Mutter in den Arm. Dies war mein einziger Besuch am Strand.
  
Dieses Jahr hab ich es nicht einmal auf den Dünensteg geschafft, so Rückenschmerzen hatte ich. Jeden Abend war ich tot kaputt und musste nur noch liegen.
 
   
 
 80. Geburtstag von meinem Vater
  
Mit einem schönen Blumenstrauss überraschten wir meinen Vater zum 80. Geburtstag. Wir erfüllten ihm den Wunsch das Palma Aquarium zu besuchen.
 
 
 
     
 Ausflug ins Palma Aquarium
 
 
  Video:  Besuch im Aquarium in Palma de Mallorca
  Video:  Deep Blue - HaiAquarium auf Mallorca
  Video:  Im Aquarium auf Mallorca
 
 

Das war ein ganz toller Ausflug. Viele tropische Fische, grosser Artenreichtum, Mittelmeer und Tropisches Meer. Noch nie habe ich so eine grosse Sammlung an Korallen gesehen. Sogar eine Quallenausstellung (ok, diese Tiere finde ich etwas "gruuselig"). Das Riesenbecken "Deep Blue" ist was ganz besonderes. Diese Attraktion Palma Aquarium kann ich nur jedem Empfehlen. Ist Rollstuhlgängig. 
 
Eingangsbereich zum Palma Aquarium (DE-Link).  Flyer in drei Sprachen
 
Werbefilmchen
 
 
Deep Blue. Das tiefste Haifischbecken in Europa.
8.5 Meter tief, 33 Meter lang, 25 Meter breit, 
8 grosse Haifische, teils über 2 Meter Länge. Über
1000 Fische bewohnen das Riesenbecken mit über
20 Arten. 3.5 Mio. Liter Wasser auf 3 Stockwerken.
  
Im Deep Blue liegen Sitzkissen am Boden, damit
der Besucher die Fische lange gut beobachten kann. Es ist faszinierend, wie alle wie ein Ballett im Becken schwimmen.
 
Richtig grosse Fische sind zu bewundern...
wie u.a. der grosse Zackenbarsch oder der Drückerfisch
 
Viele bunte Fische sind in den Tropengewässern zu beobachten.
  
kleinste Fischlein
 
oder ein transparent-schimmender grosser Fisch
 
Meine Eltern vor dem Adlerrochenbecken.
Im Dschungelteil gibt es einiges zu entdecken.
 

 
 
    
 
 Colònia de Sant Pere
 
Besuch von Colònia de Sant Pere. Meine liebe
Eltern vor Blick in die Berge bei Bethlem.
  
ich mit meiner Mutter
Das ist keine Insel im Hintergrund, sondern die im Bogen verlaufene Küstenlinie von Alcúdia.
 

Statue an der Strandpromenade. Frank setzt sich ihr auf den Schoss.
 
Familienfoto an der Strandpromenade
  
Am Jachthafen
  
Frank am Hafen, hinter ihm die Jachten. Der Jachthafen von Colonia de Sant Pere hat 300 Liegeplätze.
  
Frank und meine Mutter
  
    
 Canyamel
  
Strand von Canyamel
 
Holzsteg, aber mit dem Rolli kommt man trotzdem nicht gut an den Strand.
 
Thunfischsalat, ich muss essen um meinen Magen
zu beruhigen.
 
Auf der Brücke Blick auf das "Royal Castell", wo ich 1986 meine Flitterwochen einst verbracht hatte.
 
Blick auf die andere Seite.
 
Ein wunderschön gefärbtes "Wasserhuhn", die Teichralle.
 
Blässhuhn mit einem Jungtier
(Link Vogelwarte Sempach)
  
Auch dieses hier führt Jungtiere.
 
   
 
 Helikopterflug 40 Minuten - Westroute
 
Unsere diesjährige Route war: verfolge den Flug via Google Maps - Magaluf, Calvià, Spanien
Son Bonet Richtung Palma de Mallorca, Überflug über die Hauptstadt, der Grenze des Königreiches entlang zur Küste von Palma Nova, die Strände von Magaluf, Santa Ponsa, Pequera, Port Andraitx, Landüberflug bei Andraitx vorbei zur Nordküste. Dieser Küste entlang Richtung Port de Sóller bis Sa Calobra, der wunderschönen Schlucht. Überflug in das Tramuntana-Gebirge zu den beiden Stauseen. Und wieder zurück zur Basisstation Aerodromo de Son Bonet. Das war so mega Klasse.
Ich hatte einen sehr guten Tag erwischt und konnte den Flug so richtig geniessen.
 
Der Flug dauerte 40 Minuten. Frank hat diesen mit der Kopfkamera Go Pro aufgenommen. 
  
Im Büro von Sloane Mallorca, Startbasis Aero-
dromo de Son Bonet bei Es Pont d'Inca. Wir haben diesmal meine Mutter mitgenommen.
 
Neal und Frank verladen mich in den Helikopter
G-IMMY R44. Die Türe wurde entfernt, damit mich Frank reinheben kann.
 

Alles Gute zum Geburtstag. Bleib gesund mein Knuddelbär.
Wir feiern Franks Geburtstag mit einem Helikopterflug "nach".
  
Neal lässt den Helikopter warmlaufen.
 
Alles klar Frank? Frank trägt die Filmkamera GoPro Head 2 auf dem Kopf. Er hat so den besseren Ausblick als ich. Auch ich trage die zweite GoPro auf dem Kopf.
 
Überflug der Hauptstadt Palma. Hinten sieht man den Hafen mit einem grossen Kreuzfahrtschiff.
 
In wunderschöne grosse Gartenanlagen schauen.
Bei Palmanova.
 
Die kleine Halbinsel bei Magaluf.
 
Promigegend, überall sind feine Sandstrände.
  
Das Schaltpult mit den Anzeigen zeigt, wo wir sind per GPS.
 
Port de Sóller
 
Sa Calobra, die wunderschöne Schlucht.
 
der erste Stausee
 
der zweite Stausee in der Serra de Tramuntana
 
Die Radarstation Puig Major, dem höchsten Berg der Baleareninsel Mallorca, 1445 m.ü.M.
 
Wir überfliegen über den Gebirgszug. Es ist ein spezielles Gefühl so über einen Bergkamm zu fliegen.
  
Überland Richtung der Basisstation Aerodromo de Son Bonet
 
Blick Richtung Hauptstadt, hinten sieht man das Meer.
 
sanft landet Neal G-IMMY, den Helikopter R44.
 
jaaaa, das war toll! danke Neal für den schönen Flug. Frank und ich mit unseren Go Pro's auf dem Kopf. Leider haben wir meine Go Pro zu steil eingestellt und meine Aufnahmen sind leider nicht so geworden wie gedacht.
  
Gruppenfoto vor G-IMMY, ich, Frank und meine Mutter
 
 
       
 Küstenschifffahrt
 
 Video: Mit dem Rollstuhl auf Küstenschifffahrt (ab Hafen Cala Ratjada)
 
Wir machen eine gemeinsame Küstenschifffahrt mit dem Glasbodenboot (Catamaran). Wir steigen in Cala Ratjada ein und fahren mit div. Halts bis Sa Coma und wieder zurück. Die anstrengende Fahrt ging 3 Stunden inkl. Bade-Pause bei Canyamel. Für mich war der Ausflug an diesem heissen Tag viel zu anstrengend.
 

Frank mit der GoPro auf dem Kopf.
 
Küstenschifffahrt mit der Sea Odyssey Costa de LLevant - Glass Bottom Cat 
 
Cala Millor-Strand
 
Ein Schwesterschiff ist unterwegs.
 
Strand von Canyamel, das Boot macht einen Badestop. Je nach Sonneneinstrahlung und Meerestiefe leuchtet das Meer türkisfarben bis Dunkelblau. Das Wasser ist klar und sauber.
  
Die Arta-Höhlen bei Canyamel
 
Kurz vor Cala Ratjada (auf mallorquinisch schreibt man Cala Rajada, wie auf Ortstafeln etc.).
  
Der Küste entlang.
 
ich mit meiner Mutter
 
  
 
 Frühstück
 
Crêpes
 
Früchte schöpfen
 
Frank wartet auf seine Spiegeleier.
 
unser reservierter Tisch
 
  
 
 Im Hotel am Ausruhen
 
Wir haben oft im Garten auf der grossen Matratze gelegen.
 
Blick vom Garten Richtung Pool
 
auf dem ganzen Gelände WLAN
 
trotz der Hitze habe ich kalte Beine und musste mich in eine Decke wickeln
 
mein Spatzerl
 
am Notebook
 
Frank
 
Strahlemann
 
Auf dieser grosse Matratze konnte ich wenigstens einige Stunden gut liegen. Was man von der Matratze im Zimmer nicht behaupten konnte...
 
Entenbesuch am Pool
 
Bougainvillea (Drillingsblume)
 
ein Glace schlecken an der Poolbar
 
gemeinsames Abendbuffet
 
Abendfoto
 
Abendfoto
 
Galadinner im Hotel
 
Schwimmen, gar nicht so einfach im Querschnitt
  
      
 
 Cala Bona
 
Kaum ausgestiegen, verzirzt uns ein roter Kater. 
Er springt auf meinen Schoss und lässt sich verwöhnen.
 
Schnurrend streicht er auch um Frank und legt sich neben ihn.
 
Auf dem Weg zum Hafen. Ein Bähnli fährt die 
Touris umher.
  
Am Hafen.
 
Es kommt das Glasbodenboot angefahren. 
Mit diesem grünen Schiff haben wir die Küstenschifffahrt gemacht.
 
Grosse Gummibäume sind zu bestaunen.
 
  
 
 Can Picafort
 
Am Jachthafen von Can Picafort
 
Ich beisse auf die Zähne...
 

Mir bläst der Wind um die Ohren
 

Beginn vom Strand von Can Picafort
 
Die Strandpromenade hat überall Sitzmöglichkeiten.
 
Auf diesem Belag kann ich gut Rollifahren.
 
  
 
 Portraitfotos - wir Zwei beide
 
Wir haben dieses Jahr nur eine kurze Fotosession geschafft. Die Lichtverhältnisse waren schon zu grell. Aber an anderen Tagen ging es mir noch schlechter, so dass Frank auf einen "neuen Fototermin" verzichten musste.
  
  
 
 Vögel
 
Korallenmöwe - die Korallenmöwe ist eher selten. Man erkennt sie am roten Schnabel mit dem schwarzen Schnabelansatz und ein ganz kleiner gelber Fleck auf der Schnabelspitze. Die Füsse sind olivfarben. In Colonia de Sant Pere hat es eine ganze Kolonie, welche von den Anwohnern mit Küchenabfällen versorgt werden.
  
Mittelmeer-Möwe - die Mittelmeermöwe ist weitverbreitet und eine recht grosse Möwe. Man erkennt sie sofort am gelben Schnabel mit dem blutroten Flecken. Die Füsse sind auch gelb.
 
Entenkücken (Stockente), eines von 11 Jungtieren und eine stolze Mama. Die Entenkücken leben im Eingangsbereich von den anderen VIVA-Hotels, welche ein Betonteich haben. Klar mögen die vielen Kinder das, aber wir Erwachsene finden es auch sehr süss.
 
Grünfink-Männchen - Link Vogelwarte Sempach
 
Spatzenmädchen, sie sind etwas kleiner als unsere Haussperlinge in der Schweiz
  
Samtkopf-Grasmücken-Männchen
 
Grauschnäpper - Link Vogelwarte Sempach
 
Grauschnäpper 
   
    
 
 Tiere und der Dünensteg
 
Franks Spaziergang auf dem Dünensteg. Dieses Jahr konnte ich schmerztechnisch gesehen nicht mit.
 
Der 2009 neu angebrachter Windschutz liegt jetzt  vergammelt umher. Es ist kaum zu sehen, wie schön die Naturschützer dies noch vor kurzem gemacht haben, um die Dünen vor dem Wind zu schützen.
  
Die Ziegen laufen im Naturschutzgebiet und halten die Grashalme kurz.
 
Wildkatzen im Naturschutzgebiet. Nicht alle Leben noch. Meine Eltern haben die Katzen am Abend mehrmals besucht.
  
Ausserhalb vom VIVA Hotelareal. An der selben Strasse entdeckt. 
Ein kleines Mallorquin-Fohlen. Trockene Weide und brütend heiss. 
Wenigstens haben die Pferde eine Möglichkeit für einen Stall.
  
 
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