mein neues Leben
im Rollstuhl

     
   

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Fotostory - unsere Ferien auf Teneriffa 2013

Sheraton La Caleta Resort & Spa   -   Kanaren Reise-Portal   -   grosse Karte von Teneriffa
  

 
Diese Ferien ist unsere 14. Reise. Zum 6.x verbringen wir nun unsere Ferien auf Teneriffa wieder im Sheraton La Caleta Resort & Spa. Frank hat wieder viel Arbeit geleistet bis die Reise endlich stand. Frank hat auch viel Erfahrung im Reisen organisieren. Wir haben auch schon viel Lehrgeld bezahlt. Wichtig ist, dass das Hotel und der Flug getrennt gebucht wird, wenn man drei Sitzplätze haben möchte. Nur über die Airline ist es möglich drei Sitzplätze zu bekommen, die korrekt gebucht werden, denn jeder Name darf nur einmal erscheinen. Der 3. ist immer als Extrasitz deklariert. Für mich ist es wichtig, dass ich  liegen kann bzw. ich verschlafe immer einen Teil der Reise. Frank hat sich Mühe gegeben und er hat einen ganz langen Bericht geschrieben, wie man Ferienreisen für Rollstuhlfahrer vorbereitet. Wir Rollifahrer haben unser Hilfsgepäck frei. Dazu gehören die Pflegetaschen sowie die Rollstühle (wer noch einen Sportrolli dazu braucht). 
 
Bericht von Frank: Reisen im Rollstuhl in 10 Kapiteln
Mit "nächste" könnt ihr weiterspringen um alle Kapitel lesen zu können.
 
Neue Erfahrungen mit dem Gepäck - Bericht von Frank jetzt nach diesen Ferien 
 
Franks Fotoseite (ist im Aufbau)
  
 
 Tag 1 - der Anreisetag 

  
Wir haben immer mindestens zwei Stunden eingeplant zum unser Gepäck aufzugeben, inkl.  Sondergepäck und Sperrgut (Bulky Items). Meine Eltern kamen zum Flughafen um uns zu helfen. Dieses Mal wurden wir wegen den Umbauarbeiten von Check-In 2 zu Check-In 3 und wieder zurück zu Check-In 2 gescheucht (wegen dem Sperrgut). Dann wurden wir schon vom Helppoint Handicap entgegengenommen und abgeholt und konnten uns gerade eben noch von den Eltern verabschieden. Nichts war mit noch zusammen einen Kaffee trinken. Das hatten wir noch nie. Also doch noch mehr Zeit einrechnen.
Dieses Mal haben wir erst im Highloader die ersten Fotos machen können.
 

Im Highloader von den Gates
zum Flugzeug.
 

Hier hat der Highloader
am Flugzeug oben angedockt.
Noch im Highloader werde ich auf den Charly (Sitz) gehoben und dann zu meinem Sitz gebracht.
 

Frank ist ganz schön k.o., bald kann er sich
ausruhen.
 
Sitzreihe 2 - Sitze A, B und C. Wir buchen immer unsere drei Sitze, damit ich mich hinlegen kann.
Niemals könnte ich sitzend die Reise überstehen.
 
Es geht von der trüben Schweiz in die Wärme um
dem Winter etwas zu "entfliegen". Blick auf unsere
verschneiten Berge über den Wolken.
 
Ich hab meinen Nano-i-Pod dabei und kann meine eigene Musik hören. Hab damit einen Ohrschutz gegen den "Lärm" und kann etwas schlafen.
Das Flugzeug war bis auf den letzten Sitz ausgebucht. Ich musste meine Beine auf Franks Schoss lagern. Das war ganz schön unbequem (für beide ;-).
 
Wir haben es fast geschafft. Die Kanareninsel Teneriffa ist erreicht. Hier lugt der Vulkanspitz
Teide durch die Wolkendecke. Oft ist der Teide
am Nachmittag mit Wolken behangen. Unsere
Südküste ist meist wolkenfrei.
 
Der Highloader bringt uns zum Flughafengebäude und unsere Helfer von Sin Barreras fahren uns direkt zu unserem Gepäckband.
 
Frank bringt mich zum Behindertenparkplatz. Hier warte ich bis Frank mit unserem Mietauto kommt.
 
Leider haben wir auch dieses Mal einen Opel Zafira bekommen statt einen Kombi. Für mich ist so ein Höhentransfer immer eine Qual. Frank lädt den sperrigen Duschrollstuhl als erstes ein.
 
Das ist der Wahnsinn mit unserem vielen Gepäck -
10 Stück an der Zahl. Je einen normalen Koffer,
zwei Pflegetaschen, die Aluschienen mit dem
Ladegerät für den Swisstrac, der Swisstrac, der
Duschrolli, meinen eigenen Rollstuhl und zwei
Handgepäckstücke.
 
Dieses Mal wurden wir mit einem Blumengesteck auf unserem Zimmer begrüsst. Später brachte ein Kellner noch eine Flasche Sekt aufs Zimmer.
 
   
 
 Tag 2 - Ausfährtchen mit dem Swisstrac an die Strandpromenade
 

Wir machen ein nettes Ausfährtchen mit dem Swisstrac.
 

Frank strahlt wie die Sonne.
 

Puh es ist heiss geworden, vom Winter in den
Süden. Das ist ein krasser Temperaturwechsel.
  

Frank mit seinem Hobby
 

Zuerst fahren wir Richtung H10 Costa Adeje. 
Auf dieser Seite wird später die Pferdesegnung
stattfinden.
 
Am Ende der Promenade, Blick nach La Caleta, ein ursprüngliches Fischerdörfchen. Es wurde auch vom Tourismus überrollt. Vorne ist ein grosses Hotel.
  
Es geht zurück zum Hotel. Dieser schwarze Stein-
strand ist praktisch leer, da dieser am Ende der
Tourismusstrecke liegt und auf den Steinen liegen
ist nicht sehr bequem.
 

Es bläst ein frischer Wind.
 

Wunderbar wieder an der Wärme zu sein.
 

Auch Frank geniesst den Ferienbeginn.
 

Auf diesem Platz werde ich mit anderen Rollstuhlfahrern an der Pferdesegnung stehen.
 

Frank, mein Nordlicht
 

Der Garten des Sheraton, leider haben die
Gärtner "meine" Drillingsblumen sehr stark
zurückgeschnitten.
 
Wir fahren auf die andere Seite der Strandprome-
nade und finden eine einzige Eidechse. Leider hat
es dieses Jahr kaum Eidechsen, sie wurden ver-
scheut, viele Touris verhalten sich rücksichtslos
und trampeln bei den Steinen vorbei.
 
Das Licht und die Wärme tut uns gut. Für die Augen sorgen auch die vielen Drillingsblumen.
 
Einige der Pflanzen haben lange lustige Blütenstände.
 
Blick von der Strandpromenade nach Costa Adeje hoch. Hier steht ein Hotel an das andere. Hier steht das schöne 5-Stern-Gran Hotel Bahia del Duque Resort.
 
Ich muss am frühen Nachmittag bereits wieder abliegen um meinen Rücken zu schonen.
 
  
 
 Tag 3 - Ausflug zum Schmetterlingspark, Icod de los Vinos
  
Unser erster Ausflug ist wieder in das schöne
Mariposario, das Schmetterlingshaus in Icod de los Vinos, welches auf der Nordseite der Insel liegt. Wir waren jetzt doch schon so einige Male dort. Dieses Mal waren verhältnismässig wenige Schmetterlinge im Haus. Habe vor allem die vielen Monarchfalter vermisst. Dafür hatte es um so mehr Besucher. Die Schmetterlinge waren auch nervöser als sonst.
       
 Video:  Schmetterlingshaus Mariposario Teneriffa
 
Wir fahren auf der Passstrasse hinter Santiago del Teide von der Südseite auf die grüne Nordseite. Einen Blick auf den guten alten Teide.
 
Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
Gleich am Eingang im Schmetterlingshaus sitzt dieser Blaue Morphofalter, zuerst mit offenen Flügeln, dann mit geschlossenen Flügeln. Die Punkte sollen Fressfeinde abschrecken. Für diese sollen die Punkte wie Augen aussehen. Der Blaue Morpho ist mein Lieblingsschmetterling. 
  
Eine Papilio memnon Unterart - Grosser Mormone
 
Weisse Baumnymphe
 
Komm zu mir - Papilio memnon (female) 
 
Papilio memnon (male) von oben
 

Flammfalter
(Dryas iulia)

junger Blauer Morpho, soeben geschlüpft.
Er ist noch am Flügel "aufpumpen".
In kurzer Zeit ist er flugfähig.
 

Atlasfalter (kleine Art) oder der sogenannte Atlasspinner.
 
Atlasfalter sind die grössten Schmetterlinge.
Sie können bis zu 25-30cm erreichen.
  
Je nach Lichteinstrahlung leuchten die Schuppen des Himmelsfalters verschieden Blau. Und der ganze Clou der Sache ist, dass dieser Schmetterling gar keine blauen Schuppen besitzt. Einstein-Sendung.
 
Dieser hübsche Schmetterling hat sich auf meine Jacke gesetzt.
 
Ein Papilio rumanzovia bei der Nektarstation. Zusammen mit einer jungen Dame:
 
Papilio memnon (female)
 
Papilio memnon, der Grosse Mormone hat viele verschiedene Unterarten
  
Ein Flammfalter beim Nektarkuchen schlecken.
 
Eine grosse Baumnyphme bei der Nektarstation.
 

Eine schöne "Brosche".
Ein Blauer Morpho setzt sich auf meine Brust.
 

Auf dem Rückweg können wir noch einen 
schönen Blick auf den berühmten "Drago" nehmen,
dem grössten Drachenbaum von Teneriffa.
Dahinter ist die Kirchturmspitze
von Iglesia de San Marcos.
 

 
   
 Tag 4 - schwimmen und Sonnenuntergang
  
Sonnenaufgang hinter dem Riu Palace Tenerife, der Himmel gibt uns ein Farbenkonzert. Die Wolken leuchten in einem Orange. Im Osten weit hinten ist der Himmel bereits blau. Hier in La Caleta leuchten die Wolken in einem rosa-violett und es wird ganz langsam heller. Solche Wolken haben wir selten gesehen. Scheint an der Jahreszeit zu liegen.
  
Panoramafoto: 
Ausblick von unserem Balkon auf das Nachbarhotel Riu Palace Tenerife und das Barranco im Morgenrot
 
Wir tigern zum Frühstücksbuffet. Je früher wir aufmögen, je ruhiger ist es im Restaurant El Parador.
  
Das ist der "beheizte" Pool. 27 Grad. Ist leider für
mich doch noch einige Grad zu kalt.
Seit Dez. 2010 hat der linke Pool einen Lift für Be-
hinderte bekommen. Ich war die erste, die damit
fahren durfte. Ich hatte dann auch gleich das
Personal eingeschult, auf was sie achten müssen.
  
Frank hat mich umgezogen. Ins Wasser geht's nur mit meinem Neopren. Dieser gehörte eigentlich mal Frank. Wir haben aber gemerkt, dass es unmöglich ist mir einen normal engen anzuziehen. Einen ganzen geht nicht, da schwimmen meine Beine
nach oben drückt. Neoprens haben Auftrieb.
 
Hilfsbereiter Rettungsschwimmer. Er betätigt die Brause. Der Lift funktioniert mit Wasserdruck
 
Das eigentliche Schwimmen würde ohne Weste besser funktionieren. Doch im bekam immer Panik, wenn ich Wasser ins Gesicht bekam oder sogar Wasser geschluckt habe (mhh lecker, Chlor). Seit der Weste passiert das nicht mehr.
 
Frank und ich vergnügen uns im Pool.
 
Hier fotografiert uns der nette Rettungsschwimmer.
 
Panoramafotografie auf FLC-Grösse zugeschnitten.
Blick vom Dach auf die Hotel-Innenseite.
  
Panoramafotografie auf FLC-Grösse zugeschnitten.
Blick vom Dach über dem Eingang vom Sheraton.
  
Die Abendsonne lässt das Riu Palace Tenerife leuchten. Das Hotel gefällt uns nur von aussen.
 
Seltener Anblick. Die Nachbarinsel La Gomera im Sonnenuntergang. Meistens hat die Insel Wolken, die an ihr hängen bleiben und so der Blick ver-
schleiert. Man könnte mit der Fähre rüber fahren,
doch die Reise wäre für mich zu anstrengend.
   
Franks Fotografie: kurze Verschlusszeit, der
Himmel sieht wie der Weltuntergang aus.
 
Frank steht auf dem Dach vom Sheraton und fotografiert den Garten mit den zwei grossen Pools.
 
Sonnenuntergang.
 
Der Sonnenuntergang lässt den Himmel romantisch leuchten. Ganz rechts seht ihr La Gomera.
  
Sonnenuntergang hier ein etwas dünkleres Foto.
Frank experimentiert mit ganz vielen Verschluss-
zeiten. Einige Fotos macht er auch in HDR. Das 
sind immer drei Fotos hintereinander mit normal,
hell und dunkel, welche man dann ineinander
verrechnen lässt. Dadurch bekommt man viel
mehr Kontraste mit.
 
Wir wollten eben essen gehen. Der Himmel leuchtet in ganz verrückten Farben. Also schnappt Frank meinen Rolli und schiebt mich durch den ganzen Garten bis fast zur Strandpromenade. Die Farben sind bis dahin fast weg. Wir schiessen doch noch
ein paar nette Fotos von uns.
 
Ich in meinem beheizten Schlupfsack.
 
Frank steckt die Kamera in eine Lampe und stellt den Selbstauslöser ein. Schuss. Das ist doch trotzdem gut gelungen, oder?
 
 
 
 Tag 5 - Promenade und Sonnenuntergang
 
Erneut einen wunderbaren Morgenhimmel.
  

verrücke Wolke über dem Atlantik
 

Frank geht auf Fototour
vom Sheraton Dach Blick auf die Berge 
hinter Costa Adeje
 

Mit dem Swisstrac zur Strandpromenade.
 
Nicht sehr angenehm auf diesem Belag zu fahren.
Immer wieder grössere Fugen, die meinem Rücken Schläge verpasst haben.
 
Hinter Frank, das ist "unser" Balkon (Augenhöhe)
 
Ich sehe zum Hotel hoch und lehne mir Franks grosse Kamera aus. Dieses Bild MUSS ich haben.
 
Auch hier ist der Belag nicht sehr angenehm zu fahren, sieht nur auf den ersten Blick gut aus.
 
Der Atlantik rollt auf unseren Steinstand.
Heute ist La Gomera besonders gut zu sehen.
Dieser Abschnitt an der Strandpromenade geht 
am besten zu fahren, leider ist er nicht so lang.
Ganz links, hier wohnen Eidechsen. Blick nach
vorne. Die Halbinsel mit der tollen Villa drauf (Casa
del Duque) und rechts "Playa de las Americas".
   
Aussichtsplattform an der Strandpromenade.
Links, hier beginnt der "Playa del Duque".
 
Frank vor schönster Botanik.
Ausflug zu unserer Lieblingsgelateria am Kehrplatz zwischen dem Plaza del Duque und dem Strand.
 

Der starke Swisstrac schleppt mich
überall hin, solange die Batterie hält.
 

Die Halbinsel beim Playa del Duque
mit der kleinen Festung von "Casa del Duque".
 

Mit dem Swisstrac Richtung Playa de Fañabe.
 
mein Spatzerl
  
Nicht nur verschiedene wunderschöne Hybiscusblüten, sondern auch solche faszinierende Blütenstände hat es an der Strandpromenade zu bestaunen. Die meisten gehen achtlos an ihnen vorbei.
 
Von der grossen Terrasse oben vom Sheraton hat man einen guten Ausblick auf den Sonnenunter-
gang.
 
Wir machen verschiedenste Fotos von uns. Dieses hier finde ich von den Farben her das schönste Bild von Frank.
 
Ohne Brille werden die Aufnahmen zwar besser,
doch ich sehe dann nicht mehr viel.
 
Herrlicher Sonnenuntergang. Schwups, und der gelbe Ball verschwindet hinter dem Horizont.
 
Die Sonne ist eben untergegangen, rechts liegt
La Gomera ohne Wolken.
 
Ich habe eine Idee und darf mit Franks guter Kamera fotografieren. Das ist der schöne Turm vom Riu Palace Tenerife.
 
Noch immer leuchtet der Himmel obwohl die
Sonne bereits untergegangen ist.
 
 
 
Frank sagt zu mir: "Ich hab Dich zum Fressen gerne". Wir gehen jetzt zum Abendessen.
 
 Tag 6 - Ausflug zum Jungle Park (1)
 
Wir besuchen den Jungle Park.
  
Die faulen "Socken"...
 
Hier gähnt eine der weissen Tiger.
 
Und was für Zähne er hat!
 
Die Geier warten auf die Flugshow.
 
Ein Falkner wägt jedes Tier vor der Show.
Es wird genau Buch geführt.
 
Das ist ein junger Weisskopfseeadler. Dieses Jahr
hat er schon mehr Weiss als letztes Jahr bekom-
men.
 
Ein erwachsener Weisskopfseeadler.
 
Frank bei seinem Hobby.
 
Wir schauen uns zuerst die Papageienshow an.
Das ist ein Harlekinara (ein Mischling). Herrlich fliegen die Aras frei über dem Dschungel. Ara.
  
Die Aras lernen allerlei Tricks. Hier legt er eine
Münze in das (sehr verdreckte/verbissene)
Sparschwein. Ein Harlekin ist ein Mischling und
entsteht zwischen einem Gelbbrustara und einem Grünflügelara.
  
Der Lachende Hans, auch Jägerlist genannt (in Australien heisst er Kookaburra), ist der grösste Vertreter der Eisvögel. Hier hat der Lachende Hans eine Gummischlange erjagt. Diese lässt er auch nicht mehr los. Der Vogel wird makabererweise hängend an der Gummischlange abtransportiert.
  
Ein männlicher Hornrabe hüpft in den Zuschauer-
rängen umher. Er springt den Futterbrocken nach,
die der eine Moderator ihm hinwirft.
 
Frank fotografiert und .... es ist ein Teil eines Kückens, das im Rachen verschwindet.
Es sind fleischfressende Vögel.
 
Das ist ein durstiger Weissbürzellori. Die Loris
werden auch Honigpapageien genannt, weil sie
Nektar trinken. Dieser hier ist abgerichtet, dass
er dem Zuschauer auf die Hand fliegt.
 
Die Moderatoren, der eine spricht in einem Maschinenpistolen spanisch und der andere mit starkem Akzent englisch. Der Hornvogel passt genau auf. Er frisst Körner aus der Hand der Zuschauer (siehe letztes Jahr bei Frank).
 
Auch diese Grünwangenamazone ist abgerichtet
den Zuschauern von Hand zu Hand zu fliegen um
Körner zu picken. Leider muss ich von weitem
zuschauen, da der Park gerade am Umbauen war.
  
Der interessante Jungle Park ist nicht ohne Swisstrac zu bewältigen. Der Park ist so toll und verhältnismässig wenig Zuschauer. Hier kann man noch in Ruhe die Tiere beobachten. Jungle Park.
Der Fischertukan ist einer der schönsten Vertreter von den Tukanen. Der grosse Schnabel ist ganz leicht. Dass er viel Hohlkörper hat, zeigt seine Schnabelverletzung auf der rechten Seite.
 
Schau mir in die Augen Kleiner!
 
Einer der Hornraben bei der Flugshow. Sie fliegen von Turm zu Turm (grosse Arena).
 
Ein Wüstenbussard - ein wunderschönes Tier.
 
Der Weisskopfseeadler wird "Los Americanos" genannt im Jungle Park. Hoch über dem Park oben kreisen sie, man erkennt sie kaum noch. Ertönt eine bestimmte Musik (pump it), dann stürzen sie sich sehr eindrücklich vom Himmel und landen auf dem Handschuh der Falkner.
 
Der junge Weisskopfseeadler landet perfekt auf dem Handschuh des Falkners und wird mit Futter belohnt. Er wird zur Arena rausgetragen. Die Moderation wird abwechslungsweise in spanisch und englisch gehalten. Wenn man gut schaut, kann man die Sender in den Schwanzfedern entdecken.
  
Das ist ein Königsgeier.
 
Das ist ein Abdimstorch (Ciconia abdimii) aus weiten Teilen Afrikas. Es ist bekannt, dass Abdimstörche auch in grossen Gruppen in Salinen im zentralafrikanischen Regenwald landen, aber nur zu bestimmten Zeiten im Jahr. Auch in Ostafrika beobachtet man immer wieder mal Abdimstörche.
(Text von Lars Lepperhoff, vielen Dank!)
  
Ein Wollkopfgeier, dieser hier sitzt mit dem Kopf an der Sonne, der Körper sitzt im Schatten. Da ist Frank auch wieder ein tolles Foto gelungen. Das zweite hat er in der Flugshow gemacht. Wenn man genau schaut sieht man die beiden Ringe, wo er sonst festgebunden wird.
 
Ein "Americanos" im Schatten am Boden festgebunden.
 
Ein Kronenkranich - sie stolzieren umher und bekommen ab und zu Körner von den Zuschauern, welche von den Falknern vorher verteilt werden.
 
Frank packt meinen Swisstrac wieder ein. Der
Parkplatz ist ganz schön schräg. Vom Park bis 
zum Hotel fahren wir höchstens 20 Minuten.
   

Sanfter Sonnenuntergang.

Mit der kleinen Lumix fotografiert. Irgendwie blieb
es immer weiss auf den Fotos, wo ich drauf bin.
 
Frank mit seiner Canon. Wir sind oben auf der grossen Terrasse vom Sheraton.
 
 
  
 Tag 7 - ums Hotel
 
Mit dem Swisstrac auf Tour. Wir wollen mal nach
La Caleta fahren bzw. spazieren.
 
Das ist das Barranco hinter dem H10. Hier schiessen die Wassermassen durch, wenn es stark regnet.
  
Das Barranco ist am unteren Teil total verwachsen. Hier gibt es sicher viele Eidechsen und Verstecke
für Tiere.
 
Dieses schöne Gras gibt es mit den lustigen "Blüten" oben drauf.
 
Glorreiche Idee, ich möchte mit dem Swisstrac
durch den groben Sand fahren und bleibe voll
stecken.
 
Geschafft. Ich hinterlasse eine lange Spur.
Dieser Strand ist fast menschenleer.
 
Die Wellen klatschen an den Strand....
 
... und wühlen den feinen Sand auf.
 
Das ist der Strand von der La Caleta Seite her.
 
Am Abend gibt es wieder eine interessante Farbe an den Himmel.
 
  
 
 Tag 8 - Hotel und wir im Sonnenuntergang
  

Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
 
Rechtzeitig aufstehen und zum Frühstück. Nicht nur, damit wir in Ruhe essen können, nein, heute ist ein besonderer Tag, dem ich schon seit Wochen entgegenfiebere. Dieser Tag ist für MEIN Hobby reserviert.
  
Es ist Hengstkörung in Leeuwarden in Friesland. Ich schaue mir via Livestream die Körung im Bett an. Parallel habe ich Franks Notebook für den Livestream und mein Netbook um die Daten über die Hengste mitzuverfolgen.
  
Da ich den ganzen Tag beschäftigt bin, geht Frank in Ruhe auf seine Fototour. Endlich muss er nicht auf mich schauen, kann sich ganz seinem Hobby widmen. Der Salzwasserpool und der schöne Garten des Sheraton.
 
Heute ist es windig. Die Wolken sehen ganz lustig aus, fast wie ein Meteoritenschauer. Der Sheratongarten von aussen von der Promenade aus und der Weg rauf zum Sheraton.
 
Die Vorfahrt, bitte von rechts nach links.
Das Sheraton von vorne. Frank fotografiert mit
seinem Superweitwinkel.
  
Der Garten mit den Pools im Innenbereich.
Frank fotografiert vom Dach aus.
  

Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
Das ist der beheizte Pool (knapp 27 Grad, brrr)
 
Der eiskalte Salzwasserpool, da käme man gut mit dem Rollstuhl rein, aber wie man sieht, niemand will schwimmen gehen. Sonne tanken, ja.
 
Frank steht auf dem Felsen neben dem Hotel und schaut in Richtung Playa de las Americas.
 
Tolle Fotoserie auf dem Dach vom Sheraton.
 
Wir nehmen uns gegenseitig auf und haben am Abend über 300 Fotos beisammen.
 
Nein, keinen Quatsch machen, nett lächeln...
 
Hinter Frank ist Richtung Costa Adeje.
 

tädäää!
 

das ist der Boss - wenn ich nicht da bin
 

Sind wir nicht ein süsses Pärchen?
 
Wir nehmen da mit dem Selbstauslöser auf.
 
Schattenspiele - das sieht doch nicht schlecht aus.
 
genug weit weg, dann gibt es keinen Schatten
 
Die Sonne geht langsam unter. Frank mit seinem Lieblingsspielzeug, seine grosse Canon...
 
Die Sonne berührt den Horizont und gleich "taucht"
sie ins Meer...
 
Die Sonne ist weg und lässt den Horizont noch etwas orange leuchten.
Frank steht auf unserem Balkon.
 
 
  
 Tag 9 - Ausflug zum Teide - Swisstrac-Tour im Nationalpark
  
Es kann losgehen, unsere geplante Tour auf den
Teide. Heute geht's mir gut, mal sehen wie weit
wir kommen. 
  
Ausblick auf einen Vulkankegel. Im Hintergrund sieht man La Gomera.
Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
Ich schiesse etliche Fotos vom fahrenden Auto
aus.
 
Hier hängt die GoPro an der Scheibe. Frank nimmt die Autofahrt als Filmchen auf.
 
Das ist die Spitze des Teide, 3718 Meter über Meer.
Das ist kein Schnee, sondern heller Sand.
 

Das ist Frank und sein Hobby.
 

Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht - geniales Foto finden wir. Auf dieser Höhe so um die 2200 Meter über Meer erscheint der Himmel je nach Richtung wo man fotografiert echt krass blau.
 
Frank macht Panoramafotos mit seiner grossen
Canon. Mit dem Photoshop kann man sich das
zuhause zusammenrechnen lassen.
  
Das helle Lavafeld, hier darf man aussteigen und über das Gelände laufen.
 
Experiment: Wanderung auf diesem hellen Lavafeld. Es ist sehr interessant sich diese Vulkangegend genauer anzusehen. Das war ein wunderschönes Erlebnis für mich und hat mir seelisch sehr gut getan.
Als ein Mensch mit Handicap bleibt einem ja sonst vieles verwehrt.
   
Mit dem Swisstrac über den hellen Lavakies. Das macht Spass. Hinter mir steht der stolze Teide. 
Story: Für Menschen mit Handicap gibt es an der Seilbahn Talstation zwar einen Behindertenparkplatz doch für Rollifahrer ist es verboten in der Gondel mitzufahren. Begründung war: man muss zu Fuss runterlaufen können, wenn es windet fährt die Seilbahn nicht mehr. Aber so viele gehbehinderte Menschen durften trotz alle dem mitfahren. Also bitte ihr Spanier, wo macht ihr die Grenze? Ich sehe schon, beim Rollstuhl.
   
Mal ist der Boden lockerer, dann bleibe ich fast stecken und Frank muss helfen schieben, mal ist der Boden fest, dann fährt es sich gut. Aber meist ist der Boden fest, sonst wäre ich umgedreht.
 

 
Sieht das nicht aus wie auf einem anderen Planeten? Wir lieben den Teide. Schaut man genauer findet man verschiedene Farben Gesteinsbrocken. Dieses helle Lavakiesfeld ist einzigartig. Meist sind es ganz grosse dicke Brocken, die rumliegen. Oder man sieht dunkle Kegel, da war Lava ausgetreten.
  


 

Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
Auch wenn es hier menschenleer aussieht, es spazieren immer wieder Leute auch mit Kinderwagen über dieses Kieslavafeld. Es ist sehr gross und weitläufig.
  
Es geht zurück. Ich unterschätze die Steigung zum Parkplatz und bleibe stecken. Die Antriebsräder bohren sich förmlich in den Boden und ich komme keinen Zentimeter mehr weiter. Frank schiebt meinen Rollstuhl an und muss dann die zwei Radlöcher wieder zustopfen. Dann sind wir wieder am Parkplatz oben angekommen... Was für ein Abenteuer.
 
... und wir müssen fliehen, weil ein Bus anhält und viele Leute aussteigen. Noch rasch ein Foto,
Sekunden später wimmelt es von vielen Gästen...
 
Es geht mir gut und wir fahren weiter auf die Nordseite das La Orotava-Tal runter. Ein Sturm hat viele Bäume plattgemacht. So ist eine Aussicht nach oben und unten möglich. Der Teide von "hinten".
Wir nehmen eine Abkürzung über die Landstrassen Richtung Icod de los Vinos. Bis zu La Orotava ist es viel zu weit.
   
Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht. Blick auf die Nordseite bis an die Küste.
 
Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht.
 
Wir unterschätzen die Tour. Wir fahren auf der
wunderschönen Höhenstrasse mit viel Ausblick
TF-342. Doch ich bekomme Schmerzen und wir 
sind leider weit weg vom Hotel. Medikamente 
hatten wir dabei zum Glück. An diesem anschei-
nend bekannten Aussichtspunkt  war Treffpunkt
vieler Biker. Nur Frank konnte aussteigen. Wir
erreichen endlich Icod de los Vinos und fahren auf
der gewohnten guten Strasse TF-82 nach "hause".
  
Nachdem ich mich ausgeruht hatte ging es ins Restaurant runter ans Buffet. "Roberto" der neue Koch aus Argentinien hat uns wieder feine Garnelenschwänze gegrillt.
 
So ein Buffet ist herrlich. Da ich normalerweise kaum was runterbringe, konnte ich in den Ferien gut essen und ich hatte nie Magenschmerzen.
 
  
 Tag 10 - wir Zwei beide
  
Frank entdeckt am Rande des Sheraton-Gartens dieses süsse Eidechslein.
 
Ein fast Foto-freier Tag? In der Sammlung sind nur rund 30 Fotos drin.
 
Spazierfahrt rund um das Sheraton.
 
 
 
 Tag 11 - Ausflug zum Loro Parque
 
Wir haben gesagt, wir werden es noch gemütlicher nehmen als sonst. Ich muss viel Pause haben mit meinem Rücken. Kaum zum Glauben, aber wir schaffen es erst am 11. Tag in den Norden zum Loro Parque zu fahren. Die Wegzeit dauert alleine für ein Weg eine gute Stunde. Der Aufenthalt, auch noch dazu rechnen, da muss ich fit sein. Wir hatten von letztem Jahr noch eine Jahreskarte. Normalerweise fahren wir immer 2x, doch dieses Mal ging es schmerztechnisch nicht anders und es blieb bei einem Besuch. Gesamt haben wir bis jetzt 10 Besuche in diesem schönen Park gemacht die letzten Jahre. Man muss aber sehr früh aufstehen und wenn möglich zur Parköffnungszeit dort sein. Dann hat man etwas Ruhe und kann die Tiere beobachten. Nach dem Mittag wird es gestossen voll. Dann ist es nicht mehr schön. Alles rennt in den Loro Parque. Die meisten Leute interessieren sich für die grossen Shows. Die Zeiten muss man gut im Auge behalten. Ist man in der Nähe und eine Show ist aus, dann wird man fast von einer Menschenlawine überrollt. Vor allem ich mit meinem Swisstrac und im Rollstuhl. Andere mit Kinderwagen. Es wird extrem eng. Wir haben uns am Morgen die neue Papageienshow (frisch umgebaut), dann noch die Orca- und die Delphinshow angeschaut. Es wurde mir dann zuviel. Am besten man besucht den Park mehrmals am Morgen, wenn es irgendwie machbar ist.
 
Frank aber alleine vom Loro Parque über 2000 Fotos gemacht hat inkl. Filmchen, wird es eine ganze Weile dauern bis er seine Website mit den neuen Fotos geupdatet hat.
 
Loro Parque-Nachrichten 
  
Am Eingang/Ausgang
Der Loro Parque wurde am 17.12.1972 von Wolfgang Kiessling gegründet 
und der Park feierte seinen 40 Geburtstag.
  
Wir fangen immer am Ende an, damit wir von den anderen Parkbesuchern noch etwas Ruhe haben.
Wir sind im Acquario. Der Loro Parque pflegt immer wieder Unechte Karettschildkröten, welche den Fischern ins Netz geraten sind. Diese hier hat eine Panzerverletzung. 
Wenn sie geheilt ist, wird sie wieder in die Freiheit entlassen.
    
Das rote Tier ist eine Kardinals-Putzergarnele
 
wunderschöne Diskusfische
 
Breite Wege, die gut mit dem Rollstuhl befahren werden können.
 
Bitte nicht stören!
 
Diese Taubenhalsamazone hat Spass mit ihrem Nachbarn.
 
Inka-Kakadu
 
Gelbhaubenkakadu in der grossen Kakaduvoliere.
  
Edelpapageihähne sind immer grün, ihre Frauen sind rot/violette.
 
Pennantsittich (Australien)
 
Ein Strohsittich, aber gem. DNA-Analyse ist auch er  ein Pennantsittich.
 
Gelbwangenkakadu, Handaufzucht. Sonst könnte
man diesen wohl nicht so nahe an Menschen
lassen. Kakadus sind nicht ungefährlich.
  

Allfarbloris an der Futterstation
 

Auch der LP hat zwei Lachende Hänse, auch
Jägerlist genannt (in Australien heisst er Kooka-
burra), ist der grösste Vertreter der Eisvögel.
 
Grosse Ara-Voliere. Einige kostbare Leararas werden in dieser natürlich gestalteten Voliere gezeigt. Der Baum ist nicht echt.
 
Das ist ein grosser Hyazinthara. Er ist ganz blau.
 
Der Learara ist wenig kleiner und hat einen leicht  türkisblau gefärbten Kopf
 
Das ist ein Gelbbrustara, ein Ara Ararauna.
 
Das sind eine Bande Hellroter Aras. Sie werden auch Ara Macao genannt.
 
Nein, das ist nicht der Himmel über Teneriffa. Das ist der neue Umbau der Loroshow. Überall sind Platten mit Fotomotiven, welche mit Licht durchflutet werden und somit "echt" erscheint. Schade konnten wir nicht ein zweites Mal die Show besuchen, dann hätte Frank alles genau filmen können, weil wir dann gewusst hätten, wie die neue Show abläuft. Ein Baumstamm quer ist der Tisch, auf dem die Papageien ihre Kunststücke vorführen, links und rechts eine Baumhöhle. Die meisten Trick sind aber die alten geblieben, nur die Vögel werden ausgetauscht. Es sind immer mehrere, welche einen bestimmten Trick beherrschen. Gutes Video im Netz gefunden.
 
Puzzle von den Kanaren.  Papageien sind so intelligent wie ein 3-4 jähriges Kind. Manche noch schlauer und verblüffen auch Experten...
  
Die Molukkenkakadus sind immer diejenigen, welche Fahrradfahren können. 
Neugierige Keas. Sie sind sehr verspielt und haben lange Schnäbel. Sie kommen aus Neuseeland. Das sind aber brave Handaufzuchten.
  
Diese Henne ist sehr nett. Sie war ganz vorsichtig und hat immer meine Finger berührt und nicht beissen wollen.
 
Da ich mich mit diesen "Schnäbeln" auskenne, hab
ich ihr die Finger nur zum Lecken gegeben, wenn
der Schnabel beim Gitter "blockiert" sind.
 
Der Ameisenbär ist auch eine neue Attraktion.
 
Das ist Tomasa, eine der Galápagos-Schildkröten- Damen. Erneut hat sie ein Loch im Panzer.
Letztesmal hat der schwere Tom sie zuviel
besprungen. Der "Mann" ist sehr sehr aktiv.
    
Die beiden Wasserschweine sind auch neu.
 
Das ist eine Kanareneidechse. Frank hat sie im
Gehege des Wasserschweins entdeckt. Kanaren-
eidechsen können sehr verschieden gefärbt sein.
 
Köhlerschildkröte im Südamerika-Haus. Ihr Panzer
ist schmal und länglich, die Schilde oben hell, ihr
Kopf rot-gelb-orange. Diese sitzt auf dem Leguan-
schwanz von James.
  
Das ist Frau Godzilla, ein "Iguana Iguana
Mädchen = Grüner Leguan. Richtig grün sind sie
aber nur, wenn sie jung sind.
   
Der Leguanmann James.
 
Durch diesen Eiskanal geht es ins Planet Penguin.
 
Das ist ein Humboldtpinguin, sie mögen Wärme.
 
Zügelpinguin
 
4 verschiedene Pinguinarten teilen sich diese
Eisinsel. Die kleinen Gebirgspinguine, Zügel-
pinguine, Eselpinguine und Königspinguine.
 
Die Pinguine schiessen wie Torpedos durch das Wasser. Das ist ein Königspinguin.
 
Die beiden weissen Bengaltiger Yangiu und Linmao sind im Januar 2012 vom Guangzhou Panyu Xiangjiang Safari Park aus China gekommen. Es sind zwei junge Tiere, sie sind erst 2.5-Jahre alt.
 
Frank reitet auf dem Messingtiger.
 
Traurig schaut dieser Gorilla drein. Warum müsst ihr Menschen mich immer fotografieren? 6 männliche Gorillas leben in einer Junggesellen-WG zusammen.
 
Das sind die 7 Orcas, welche auf Teneriffa im Orca Ocean leben.
Zwei Orcas, der Bube Adán (12.10.2010) und 
das Mädchen Victoria (3.8.2012 - 16. Juni 2013 - Mitteilung
sind beide von Kohana und ihr Onkel Keto.
 
Blog vom Loro Parque
Hier ist die Geschichte von der hörgeschädigten geretteten Orcadame Morgan drin.
 
Orca-Chronolgie von WCD (siehe 13. Oktober 2010)
  

Wie alle Besucher wollen auch wir die Orcas sehen.
 Ich habe immer meinen Rolliplatz ganz vorne in der Mitte.
Die Tiere sind so sehr Nahe - von Auge zu Auge.
 
Freudig eröffnen sie die Show, es scheint, als
würden sie ohne Trainer uns was vorführen.
Der mit der gekippten Schwertflosse ist der Bulle
Keto. Seit dem Unfall geht niemand von den
Trainern mehr ins Wasser. Es ist einfach viel zu
gefährlich.
  
Wahnsinnig toll sind immer die grossen Sprünge. In dem Becken können sie gut tauchen und Schwung holen. Gerne spritzen sie auch die Zuschauer nass. Mir ist dann nie ganz wohl dabei. Aber es ist noch nie passiert, dass ich nass geworden wäre oder so.
 
Keto liebt es auf den glatten Flächen rumzu-
rutschen. Hier "tanzt" er und wackelt freudig mit
dem Kopf. Dafür wird er mit Futter belohnt.
 
Hier springen zwei Orcas synchron. Die Orca's sind sehr beliebt. Sie fressen täglich 30 kg Fisch.
 
 
Beginn der Delphinshow. Eine kleine Freiflug-Einlage von Blaulatzaras, Hyazinth und Kleiner Soldaten-
ara. Die Aras fliegen übers Wasser drehen eine ganze Runde und landen wieder bei den Pflegerinnen.
  
8 Delphine führen eine rasante Show vor. Wir haben schon das Gefühl, dass die Tiere gerne arbeiten.
Der LP hat 10 dieser Grossen Tümmler.
 
Wir haben die Delphinshow schon einige Male gesehen.
Die zwei Delphine katapultieren die Trainerin in die Luft und sie macht dabei einen Salto.
  

Frank und ich am Ausgang. Für mich war es wieder ein langer Tag.
Schade ist der Loro Parque so sehr überfüllt.
1.5 Mio. Besucher jedes Jahr, dass sind über 4000 Leute jeden Tag.
Auch wenn der Park gross ist und sich die Personen verteilen, der Nachmittag ist mir zu voll.
 
  

  
 
 Tag 12 - kleiner Ausflug mit dem Auto und später dem Swisstrac
  
Mit dem i-Phone ein Panoramafoto gemacht. Frank ist auf einen kleinen Aussichtspunkt rauf. Das Helle ist eine "versteckte" Bananenplantage.
  
Eine Art Kaktus"früchte".
 
Auf dieser Aussichtsplattform gab es ein "Gebetskreuz".
  
Das ist der Felsen (ursprünglich Sand, welcher
fest wurde), darauf ist der Aussichtspunkt.
 
kleine Autoausfahrt
Danach Ausflug mit dem Swisstrac zum Glacé (Eis) schlecken.
 
Frank trinkt Bier - eine grosse Seltenheit. An diesem Abend war wieder BBQ angesagt.
   
 
 
 Tag 13 - Helikopterflug - 70 Minuten Teneriffa von oben
 
  
 Video:  Mit dem Rollstuhl zum Helikopter, ein- und aussteigen
(5:04) 
 Video: 
Der verrückte Helikopterflug durch das Mascatal - Film 1  SUPER! (6:07)
 Video:  Der verrückte Helikopterflug durch das Mascatal - Film 2 (4:19)
 Video:  Helikopterflug - im Rollstuhl zum Helikopter (Kopfkamera GoPro, 4:40)
 Video:  Helikopterflug, Transfer in den Rollstuhl und zurück zum Flughafen (9:26)
    
 
Fantastischer Helikopterflug erlebt. Route: Start Flughafen Süd - hinauf zum Nationalpark Teide - kreisen über den Schlackenkegel von 1909 - erloschener Waldbrand gesehen (schön, es grünt schon wieder) - auf die Nordseite bis Icod de los Vinos - Drachenbaum gesehen - von dort aus bis Buenavista zum Faro de Teno - um die grossen Felsen herum - mehrere tiefe Schluchten gesehen - bis zum Einsteig ins enge Mascatal - wie im Actionfilm DURCH das Mascatal bis zum Bergdorf hinauf, wir kreisen und bestaunen die Passstrasse (welche wir 2009 auch mit dem Auto gefahren sind) - über die Berge geht es zu Los Gigantes (die grossen steilen Riesenfelsen) - Ansammlung Schiffe gesehen, doch keine Wale gesehen - zurück zur Küste Richtung Costa Adeje - die Küste entlang bis zu unserem Hotel Sheraton - wir umkreisen unser Hotel 2x und fliegen wieder der Küste entlang weiter Richtung Los Cristianos -  und zurück zum Flughafen Süd. 
70 Minuten
. Ein Jahr zuvor haben wir eine ganz ähnliche Strecke geflogen - da waren wir allerdings nur 40 Minuten unterwegs.
 
Da wir unseren Flugtag einer echten Filmcrew überlassen haben und einen Tag später geflogen sind, bekamen wir eine ganze Stunde freien Flug. Da unser Pilot seine Frau mit unserer Absprache mitgenommen hat, hat Carlos nochmals 10 Minuten angehängt. Für diesen tollen Tag haben wir keinen einzigen Euro bezahlt. Wir konnten unser Glück kaum fassen.
  
Frank trägt die Kopfkamera und filmt den Aufwand vom Flughafenpersonal Sin Barreras, wenn sie Hilfe leisten mit einem Rollstuhlfahrer
  

Flughafen Süd
Wir warten am Treffpunkt
auf Carlos, unseren Piloten.
 

Frank sieht mit seiner Lesebrille
wie ein Herr Professor aus.
 

 

Wir werden von Sin Barreras abgeholt (es gibt auch einen Securitycheck) und mit diesem Gefährt zu dem Helikopterhangar gefahren.

 
Frank ...
 
... und ich freuen uns auf das Erlebnis.
 
Sin Barreras setzt mich bereits in den Helikopter.
 
Frank macht seine div. Kameras parat und kann es schon kaum mehr erwarten. Am Fenster unten, kaum zu sehen, hat er seine neue GoPro HD3 Black Edition (die hat er sich aus Amerika schicken lassen, weil diese in Europa noch nicht zu haben war und erst noch günstiger).
 
Der grosse Helikopter ist aus dem Hangar gefahren
worden und wird von einem Mitarbeiter parat gemacht.
 
Frank und seine Kopfkamera, die GoPro
 
Der Flughafen von oben
 
Es geht rauf zum Nationalpark Teide. Carlos fliegt die interessanteste Flugstrecke. Wir sehen Orte, welche von ganz wenigen Touris gesehen werden können.
   
Wir fliegen immer höher und sehen den grossen
Teide. Wir dürfen nur in einer gewissen Höhe
bleiben. Hier gibt es Sperrzonen.
 
Von meinem Sitzplatz aus fotografiert.
 

Wir freuen uns immer den Nationalpark zu sehen.
Das ist ein Schlackenkegel. Dieser Ausbruch fand
1909 statt. Von oben kann man gut den Lavafluss sehen.
 
 
 
 
Das Städtchen Icod de los Vinos. Genau geschaut
und den Drachenbaum gefunden? Das ist die
kurvenreiche Strasse, welche den Berg raufführt.
Ganz links, von dort aus kann man den Drachenbaum sehr schön sehen.
   
Wir fliegen der Küste entlang Richtung Buenavista.
Wohin das Auge reicht, alles Bananenplantagen.
 
Frank hat dieses  Mal ein viel kürzeres Objektiv mitgenommen. Damit hat Frank Platz bis zur Scheibe.
 
Immer wieder verbaute Küsten mit Hafenanlagen.
 
In diesem alten Vulkankegel wurde ein
Wasserspeicher gebaut.
 
Das ist der berühmte Faro de Teno. Hier ist noch alles Hotel-freie Zone.
 
Wir sind um die vielen Felsen herumgeflogen und haben das Mascatal (Barranco) erreicht. 
 
Die Schlucht von Masca. Wir fliegen IN dem Tal und sehen immer wieder Wanderer.
 
In 3 Minuten sind wir oben. Das ist das berühmte
Dörfchen von Masca.
 
Wir fliegen die Passstrasse an. Ein Wahnsinn, denn da fahren auch Busse runter und dann aneinander vorbeifahren können (Buchten) grenzt schon an ein Wunder.
 
Der Hafen von Los Gigantes
 
Wir fliegen das Hotel Sheraton an. Der Strand links wird für San Sebastian (Pferdesegnung) vorbereitet.
  
Das rote Hotel Sheraton in der Mitte, links das H10 Costa Adeje und rechts das Riu Palace Tenerife mit dem grossen Palmengarten. Man sieht das grosse Barranco und die vielen Gesteinsbrocken. Diese sind mit vielen Hunderten von Jahren den Vulkan runtergespült worden bei starkem Regenwetter. 
   
Playa del Duque
 
Casa del Duque (links) - es gibt ein Trampelpfad unterhalb der Villa. Diese ist aber gut geschützt.
 
Playa de Fañabé
 
Playa de Fañabé
 
Playa de las Americas, Hafen und der Park ist der
Aquapark, die dunkelblauen Becken gehört den Delfinen. Wir waren noch nie drin. Der Aquapark
ist nichts für mich im Rollstuhl.
 
Krasser Wechsel von Touristenburgen und wieder fast Wildnis. Das sind grosse Bananenplantagen. 
 
Wir fliegen den Aeropuerto an. Blick auf die Pisten.
Links das Parkfeld der Flugzeuge und ganz  links
Das Flughafengebäude. Der Hangar ist vorne links...
 
... genau dieses Gebäude hier. Die drei Hallen.
Ganz links ist Carlos's Helikopter gelagert.
 
Die 70 Flugminuten sind um. Ich bin sehr k.o., 
doch es war einfach wieder wunderbar.
 
Unser Pilot Carlos mit seiner Frau und wir vor dem grossen Helikopter.
 
  
 
 
 Tag 14 - wir Zwei an einem wolkigen Tag

 

Liebeserklärung am Frühstückstisch.
Wir sagen uns sehr viel, wie lieb wir uns haben.
Das sollte NIE zur Selbstverständlichkeit werden.
Die echte Liebe ist etwas sehr Grosses.
 

Der Kellner fotografiert uns.
 

Wir gehen (äh fahren) noch etwas auf die
Fotopirsch.
 
Mit der Panasonic Lumix kann auch auch noch ein paar Schnappschüsse machen.
 
Frank ist mit seiner grossen Canon auf der Jagd.
 
Und findet verschiedene Motive. Unter anderem:
  

Diese Palme hat eine spezielle Frucht.
 

Ich versuche mich mit einer Detailaufnahme.
 

Das sieht so aus bei mir.
So verkrampft sieht es aus, wenn ich fotografiere...
Da mir einen Teil der Rückenmuskeln inaktiv ist, kippe ich rasch nach vorne.
Die Kamera je nach Objektiv ist mir fast zu schwer, 
so dass ich sie nicht mit beiden Händen halten kann.
 
Wir machen uns auf den Weg...
 
Die Kanarenblume, die Strelizie.
 
Am Samstag findet hier in grosses Pilgerfest statt. Eine Pferdesegnung, San Sebastián.
 
Die Festkommission hat schon überall begonnen um die Kirche zu schmücken.
 

Die alte kleine Kapelle.

Schade, heute eigentlich kein Fotowetter
mit diesen Wolken.
 

Wir fahren noch etwas an die Strandpromenade.
  
Auf beiden Seiten des grossen Felsens stehen diese  Rondells. Von hier aus kann man auch gut den Sonnenuntergang beobachten, haben wir dieses Mal nie so gemacht, waren immer auf dem Dach.
 
La Gomera versteckt sich hinter dem Dunst, der sich rund um die Insel zieht.
 
Und die Sonne versteckt sich hinter dicken Wolken.
 
Ich bin müde und der Rücken schmerzt, also geht es zurück ins Hotelzimmer ins Bett.
 

Ich muss mich dringend ausruhen und meinen Rücken schonen.
 
Frank muss alleine schwimmen gehen. Mutig bei dem wolkigen Wetter....
  
 
 
 
 
 
 Tag 15 - Ausflug zum Jungle Park (2)
  
Am Eingang werden Fotos gemacht.
 
Auch Frank bekommt den Weisshaubenkakadu.
 
Mit einem Uhu... 
 
... und einer Schleiereule
 
Ein Königstiger räckelt sich genüsslich an der
Sonne.
 
Auf engen Pfaden geht es zu den Greifvögeln.
 
Frank ist in seinem Element. Im Hintergrund sitzt
ein Weisskopfseeadler. Er wird in der Flugshow
vorgeführt.
  
Hier nimmt ein Königsgeier ein Sonnenbad.
 
Der Falkner holt jeden Greifvogel und setzt ihn auf
die Waage. Es wird genau buchgeführt. Hier ein
junger Weisskopfseeadler im Jugendkleid.
  
So sieht die Waage aus. Hier sitzt einer der Königsgeier drauf.
 
Und hier einer der grossen Gänsegeier.
 
Der Jungle Park hat sehr viele Weisskopfseeadler.
 
Der Truthahngeier ist weniger schön anzusehen.
Er sieht etwas speziell aus mit seinem roten nackten
Kopf. Truthahngeier werden von der Polizei in
Deutschland als Leichensuchvogel eingesetzt
(Walsrode z.Bsp.). Er kann Aas sehr weit sehr gut
riechen.
 
Der Falkner holt die Grossen wie die Kleinen einer nach dem anderen auf die Waage. 
 
Die Eule wird einer der Eulen sein,
die am Eingang mit Besucher posieren müssen.
 
Ohne Swisstrac würde der Besuch des
Parkes für mich nicht möglich sein.
 
Der Teer ist einfach hingeschmissen, nichts gerade
gewalzt worden, über Wurzeln, Stock und Stein...
 
Wir platzieren uns in der grossen Arena. Mit der GoPro filme ich die Flugshow mit.
 
So es ist bewiesen, Petra hat einen Vogel.
Franks Foto
 
Und natürlich machen die Leute vom Park
auch Fotos (von mangelnder Qualität leider).
 
Tolle Flugfotos von Frank, hier fliegt ein grosser
Aasfresser, der Marabu.
 
Ein Weissstorch - "Herr Adebar"
 
Verschiedene Habichte, Bussarde, Sperber, Milane und Falken ziehen ihre Kreise. Elegant fliegen sie in der Arena umher. Bekommen Futterstücke in die Luft geworfen.
   
Weit weit oben am Himmel und kaum zu sehen sind die in der Thermik kreisende Weisskopfseeadler. Ertönt eine bestimmte Musik (pump it), stürzen sie vom Himmel und landen meist punktgenau auf dem Handschuh der Falkner. Das Tempo ist sehr rasant. So sieht es aus, wenn so ein grosser Greifvogel im Landeanflug ist und bremsen muss.
 
Gerade in der Sekunde der Landung.
 
Eine grosse Gruppe an Schwarzkopfibissen, Löffler und Störchen umringen den Falkner. Es gibt Futter als Belohnung der Landung.
 
Ein Löffler
Die lustige Schnabelform gibt dem Tier den Namen.
  
So, wir haben auch Hunger bekommen. Wir schnabulieren Pommes...
 
Der Jungle Park liegt steil am Hang. Macht aber
Spass mit dem Swisstrac rumzudüsen.
 
Aber anstrengend ist das schon mit meinem Rücken. Aber für den Kopf brauchen wir auch mal wieder was, was uns erfreut.
 
Manchmal gibt es Wege, die für mich nicht zu
fahren sind. Hier ist es breit genug.
  
Ein Zwischenweg, welcher in einer Sackgasse endet (für Rollifahrer).
 
Eine nette Besucherin macht von uns ein Foto mit
unserer kleinen Lumix.
 
Und Frank muss auch mal wieder herhalten.
 
Ein Gehege mit ganz vielen Grünen Leguanen.
  
Ein Schwarzer Panther. Hier sieht man ganz eindeutig, dass ein Schwarzer Panther eine Farbvariante ist vom Jaguar und vom Leoparden. Das wusste man sehr lange nicht, jetzt schon dank DNA-Untersuchungen.
 
Dieser Löwe träumt und brüllt im Schlaf.
 
stolzer Leopard - er hat alles im Blick von oben
 
Es geht über enge Holzplanken... und auf kurvenreichen Strecken, rauf und runter. Eine Stelle ist so eng, dass ich den Swisstrac abhängen muss. Alleine an dieser Stelle wäre jeder Rollifahrer aufgeschmissen.
Also überlegt haben die Erbauer der Anlage sich leider nichts wirklich etwas für Behinderte.
 
Das ist gleich vor dem Ausgang. In diesem halben
Häuschen werden die Fotos präsentiert. Aber auch
hier bleibe ich hängen. Muss vor- und rückwärts
manövrieren, bis ich durchfahren kann. Ich kenn
das schon und fahre langsam.
  
Das Licht ist gut für ein paar romantische Sonnenuntergangfotos von uns beiden.
 
Je nach dem wo man steht, wirkt das Foto anders. 
Hier scheint die Sonne beige-golden in die Wolken.
 
Oder wir fotografieren gegen Osten, dann leuchtet der Himmel noch blau.
 
Mit über 2000 Fotos an diesem Tag, haben wir eine schöne Ausbeute gemacht. Das sind doch wieder herrliche Sonnenuntergangfotos.
 
  
 
 
 Tag 16 - Pferdesegnung San Sebastián
 
Das Pilgerfest San Sebastián - die grosse Pferdesegnung. Die Pferde werden an der Kirche oben gesegnet und dann werden die Pferde, Esel und sogar ein Kamel auf dem Pilgerweg bis zum Meer in das Wasser getrieben und "rituell gewaschen" (ein Idiot hat seinen kleinen Esel fast ersäuft und was macht die Menge? Sie applaudierte - mir ist fast der Kragen geplatzt! Wir sind umringt von X-Hunderten von interessierten Zuschauern. Frank konnte leider nur die ganz kleine Hosensack-Kamera mitnehmen, weil er mich herumfahren musste. An diesem Tag taten meine Hände so weh, dass ich nicht mehr selber fahren konnte. Damit der teuren Ausrüstung nichts passiert, blieb sie im Safe unseres Zimmers. Wir sind zufrieden, dass wir wenigstens einige Fotos hatten. Nicht die besten Fotos, doch immerhin ein schönes Andenken. 
 
Der Typ mit der weissen Kappe hat sich einfach vor dem Durchgang hingestellt und hat uns Rollifahrern die Sicht genommen. Wir konnten eh nur zwischen den Zuschauern durchblicken. Die eine Dame links neben mir konnte gar nichts sehen. Wie rücksichtslos von dem Herrn. Die meisten Fotos sind entstanden, dass ich die Kamera hochgehalten habe und auf gut Glück knipst.
 
Die rituelle Waschung. Die Reiter treiben ihre Pferde ins Meer. So mancher ist dabei vom Pferd gefallen und musste von den Rettungsschwimmern aus dem Atlantik gefischt werden. Natürlich nicht die Pferde, die wurden lediglich wieder "eingefangen".
 
Viele Hunderte von Leuten warten auf die Pilgerpferde. Ja so ein PRE hat etwas...
 
Einer beherrschte auch den Trick, sein Pferd abliegen zu lassen...
 
Manche hatten einfache Reitpferde, aber manche hatten auch schöne PRE's dabei und lassen die Pferde stolzieren...
 
Vorwiegend Männer sind an diesem Pilgerfest mit ihren Pferden. Wie Machos so sind, manche steigen aufs Pferd und versuchen mit Stehen auf dem Pferd zu imponieren. Auch im Wasser, diese mussten dann wieder von den Rettungsschwimmern mit Bojen aus dem Wasser "gerettet" werden.
 
kurze Rundfahrt um den Salzwasserpool
 
noch rasch mal einen Selbstauslöser
 
Wir sitzen noch kurz am Internet-Ecken...
 
 
  
 
 
 Tag 17 - Heimreisetag
 
Aufwachen - heute ist Abreisetag
 
Das letzte  Mal am Frühstücksbuffet. Ich mag warmen Milchreis mit Zucker und Zimt.
 
Und danach ein paar feine Crêpes...
 
Ich will noch nicht nach hause... schluchz...
 
und ich auch nicht (heulen-im-Chor) - hihi
 
Unsere Quatschfotos, machen wir schon seit ein paar Jahren hier auf Teneriffa.
 
Mein Duschrolli muss Frank am Vortag 
einpacken. Duschen erst wieder zuhause.
 So sieht eine gute bodenebene Dusche aus.
Könnte noch grösser sein, 
der Platz für einen Helfer sehr knapp.
 
Das Gepäck ist parat.

Der Swisstrac ist sauber verpackt
und mit Anweisungen für das 
Flughafenpersonal versehen.

Auch mein Rollstuhl ist eingepackt
und ebenso mit Anweisung für das 
Flughafenpersonal versehen.
 

Das letzte Mal auf das Motomed.
Das hat Frank für mich gemietet.
  
Noch etwas Sonne geniessen und die Wärme.
 
In der Schweiz sitzen wir wieder in der Stube oder Büro und draussen wird der Schnee toben.
 
Frank packt zuerst den sperrigen Duschrolli ins Auto.
 
Mit den Schienen wird der Swisstrac verladen.
 
Fast alles ist im Auto drin. Jetzt muss nur noch ich einsteigen und mein Rollstuhl muss noch rein.
 
Auf der Autobahn geht es Richtung Flughafen. Kann das sein? Schon der 17. Tag?
 

Nach 20 Minuten sind wir am Flughafen.
Sin Barreras hilft uns wieder mit dem Einchecken, Securitycheck und uns nachher zum Gate bringen.
  
 
 
 
Frank macht mit der Kopfkamera wieder ein lustiges Filmchen. "Wie wird Petra ins Flugzeug gebracht".
 
Wir warten am Gate. Zürich ist angeschrieben, hier sind wir richtig.
 
Sin Barreras bringt mich auf den Charly und fährt
mich zu den Sitzreihen. Sie heben mich an und
schon sitze ich wieder am Fenster in unserer
2. Reihe.
 
Es geht los, wieder nach hause. Ach das war eine schöne Zeit. Wollen wir nun auch diesen Rückflug geniessen.
 
Ich habe Hunger und bestelle was von der Sansibar.
 
So ein Platz am Fenster hat auch Vorteile. Immer wieder hat man eine interessante Aussicht.
 
Wir kommen in Portugal an.
 
Und später geht es über Spanien hinweg.
 
Frank hat diesmal einen Platz hinter unserer Reihe bekommen. Er kommt mir helfen, wenn ich was brauche. Und ich hab Platz zum Liegen.
 

Ich hab einen ganzen Teil der Reise
wieder verschlafen können.
Für mich ist die Reise sonst zu anstrengend.
 

 Sonnenuntergang
Mittlerweile sind wir im Winter angekommen.
 
 

Brrr Schnee -
und schon sind wir wieder im 
Landeanflug von Zürich.
 
 

Habe noch eine schöne Website über Teneriffa gefunden.
 
    
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