mein neues Leben
im Rollstuhl

     
   

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Ausflüge 2015 ab Juni


Archiv Ausflüge

- 2017  -  2016  -
- 2015 ab Juni (Schwendisee/Klangweg, Säntis Juli, Bronscho, Mainau Juni)  
2015 (Jan - Mai inkl. Mainau April)  
- 2014  -  2013/2012  -  2011 bis 2007  -  Mainau Schmetterlingshaus 2008   
  
   
Besuch von Friesenhengst Bronscho in Flums - November
   
Bronscho, der Sohn von Leo.
 

 
Ganze Galerie hier
 

   
 

 
Video: "Kutschenfahrt mit dem Shetty-Pony-Express"
 

 
Besitzerin von Bronscho, Inge und ihr Partner haben mich auf ihren "Shetty-Pony-Express" gebunden, damit ich mit meinem Querschnitt nicht runterfalle. Gar nicht so ungefährlich. Anbinden, damit ich nicht vom Kutschbock rutsche, und "angebunden sein", falls es einen Unfall gäbte, käme ich nicht weg. Es war ein spezielles Erlebnis, wieder einmal auf einer Kutsche zu sitzen. Die Shettyponies haben gerne gezogen. Wir haben eine ganz kleine Tour gemacht. Vielen Dank für das tolle Erlebnis ihr beiden!
  
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Besuch der Kyburg Winterthur - November
   
Wir hatten bei uns das schönste Wetter und kommen auf Winterthur - nur noch Nebel...
Auch Schloss Kyburg liegt im dicken Nebel - der November ist angekommen.
Besuch mit Frank und meinen Eltern zum Spaziergang.
  
Fast gespenstisch ist das Aussehen von Schloss Kyburg im Nebel. Der Weg ist für Rollstuhlfahrer fast unbezwingbar. Ich war das erste Mal mit meiner Schulklasse als Kind hier.
  
Das restaurierte Tor.
 
Ich mit meinen Eltern. 
 
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Wattwil Handbike-Tour und Hausberg  - November
   
Wir nützen die letzten warmen Sonnenstrahlen im November aus und machen nochmals eine Handbiketour der Thur entlang bei Wattwil.
 
Das letzte Foto ist vom Ausflug bei uns vor der Haustüre mit dem Swisstrac auf unseren "Hausberg" rauf. Blick auf den Säntis und die Churfirsten geniessen, die man an diesem Tag besonders gut sieht.
 
Handbiketour "Wattwil"
 
Mit dem Swisstrac auf unseren Hausberg, der mehrere Namen trägt, vorne heisst er "Chürzi".
  
Blick auf unseren Säntis (Alpstein).
 
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Friesenpferde-Körung in Bern - September
   
Wir besuchen die Friesenpferde-Körung in Bern. Frank hat den ganzen Tag gefilmt und fast alle Friesen aufgenommen. Unter Franks Youtube-Kanal könnt ihr ein paar Filme sehen (wir sind aber noch lange nicht fertig, wann ist offen, weil die Filme viel länger dauern zum Schneiden, als wir uns das je gedacht hatten). Es macht aber viel Spass!
Fotos von Monika M. Hawle und Fränzi - vielen Dank!
  
 
Videosammlung "Schweizer Friesenpferde-Verband Körung von 2015"
 
Impressionen 2015 - Teil 1 Fohlenbuchstuten Stammbuchaufnahme
Naja da Monico, Mahalia von Waberg und
Naira von der Höhe
Champion Wallach 
Anno R.R. Rb Ster (1. Prämie)
Ytse fan 'e Coulissenhoeve Rb Ster, 2.Prämie
Anno R.R. Rb Ster (IBOP Reiten) Friesenhengst Iwan van Waberg Vb Ster
Friesenshow "Art of Friesians Showteam" 
(8 Minuten)
 
Art of Friesians Showteam Kinoversion
(5 Minuten)  

 
 
Friesenimpressionen von Bern vom 19. September 2015:

  
Begrüssung von Ruth Mast. Ihr gehört der Kampioen der Wallache, Anno R.R. Rb Ster (die Auszeichnung erhält er am Nachmittag).
 
Ruth Mast, ich und Frank....
 
Malinka Sterstute
 
Iwan van Waberg, Sterhengst
 
Ileila Sterstute
 
Frank ganz konzentriert beim Filmen.
 
In netten Gesprächen am Platzrand, hier u.a. mit Patricia Baumgartner (Vorstand SFV).
  
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Besuch Lindau am Bodensee - Familyday! - September
   
Wir treffen uns mit Stephan und Manu in Lindau. Das liegt auf der anderen Seite des Bodensees. Ein toller heisser Tag!
 

 
Video:  "Lindau Sept. 2015" (nicht öffentlich)
 

  

 Das ist der Hafen von Lindau.
 

Frank probiert den Blau-Szenenmodus an seiner neuen kleinen Kamera aus.
 
Ein altes wunderschönes Haus in Lindau. 
Was für ein Kunstwerk diese Wandmalerei!
  
Frank "greift" sich den Turm!
 
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Mit dem Handbike um den Flughafen Zürich - September
   
Mit den Eltern und Frank eine Radtour rund um den Flughafen unternommen. Das war meine längste bis jetzt gemachte Handbiketour! 20 km soll die Strecke messen, sagt mein Vater. Die Eltern lieben diese Strecke! Zuerst haben wir im Minutentakt die Landungen beobachtet, bevor es los ging. Frank hat ein lustiges Video davon gemacht (Link folgt). Wir fuhren bis nach "Kloten" (Stadt bei Zürich, so heisst eigentlich auch die Flughafenadresse) und hatten dann einen Halt zum Mittagessen gemacht. Mein Akku hatte schon einige Striche auf der Akkuanzeige verbraucht. Nach dem Stopp zeigte der Akku wieder voll an, komisch. Aber bis wir zurück beim Auto waren, dauerte es lange. Es ging auch eine stärke Steigung bergauf, wo Frank mir helfen musste mit schieben. Meine Akkuanzeige fing an zu blinken und ich wusste nicht, ob ich es noch bis zum Auto schaffe oder nicht. Ich hatte noch nie mit dem Handbike so "bibbern" müssen, ob es reicht! Bis zum letzten "Tropfen" hab ich es doch noch geschafft. Ich war fix und fertig. 
   

 
Video:  "Mit dem Rollstuhl/Handbike um den Flughafen Zürich"  HD (4:51 Min.)
lange Version:  "...Handbike rund um den Flughafen Zürich"  HD (18:22 Min.)
  

  
Flughafen Zürich - eines der vielen Gebäude.
 

Wir beobachten die Flugzeuge.
 

Halt zum Mittagessen.
 

Rechts sind die Pisten. 
 
Glacé-Pause
 
Ich fühle mich "heute" sehr fit.
 
Der "Heimweg" dauert lange...
... wir haben es bald bis zum Auto geschafft.
Hält mein Akku bis zum Parkplatz?
 
Startpiste. Eine "Edelweiss" rollt an. Sie fliegt unter der Schweizerflagge.
 
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Handbiken am Bodensee - September
   
Besuch unseres Bodensees bei Arbon.
  
      
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Besuch auf der Blumeninsel Mainau - August
   
Zum 3.x dieses Jahr haben wir den Weg auf die Blumeninsel Mainau gefunden.
 
Diesmal in Begleitung mit meinen Eltern.  

  
Wie wunderschön diese kleinen fliegenden Edelsteine sind.  
 

 
Zur ganzen Fotogalerie
 

    
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Friesenhöck "Runder Tisch" vom Schweizer Friesenpferde-Verband - August
   
Der Schweizer Friesenpferde-Verband hatte am 28. August 2015 zum "Runden Tisch" gleichzeitig in Adetswil ZH und Oberwangen BE eingeladen. Rund 25 Friesenfans sind dem Aufruf Treffpunkt in Adetswil bei Vizepräsident Lars Tiefenbacher gefolgt. Ziel war der Gedankenaustausch zwischen Züchtern und Reitern/Fahrern mit Fragen und Antworten rund um das Friesenpferd. Begonnen wurde mit der Vorstellungsrunde. Jeder TeilnehmerIn hat kurz erzählt, wie viele Friesenpferde er/sie hat, wie alt es ist, was mit "ihm/ihr" gemacht wird und auch, welche Probleme/Fragen offen sind. Es war schön für mich, dass es wieder einmal nach so langer Zeit geklappt hat mit Gleichgesinnten zusammenzusitzen. Ich war ja früher auch dabei, seit 1990. Sozusagen in einer Verbands-On-Off-Beziehung. Als ich meinen Unfall hatte, war ich zuvor im Vorstand und bin dann ausgetreten, weil ich nichts mehr mitmachen konnte. Auf der anderen Seite bin ich ja fast täglich aktiv, wenn auch meist "nur" virtuell dabei.
 
Die Bude von Lars Tiefenbacher, Vizepräsident des Schweizer Friesenpferde-Verbandes, ist rappelvoll.
 
Aktiv wird übers Friesenpferd diskutiert.
 
Ich erklär' Noëmi das Balkendiagramm...
 
Fröhliche Runde...
 
Myriam und ich kennen uns schon seit 25 Jahren. Wir sind früher einige Male zusammen ausgeritten oder hatten im Verband an den Organisierten Reit- und Kutschenausflügen teilgenommen.
 

Frank macht unseren "Hof" Fotografen.
 

Nur ein Teil der Leute hatten am grossen Tisch Platz.
  
Die Plauderstunde geht auf dem Hof von Lars weiter. Lars ist der grosse Blonde auf dem Foto.
 

Das ist Lars's einziges Fohlen 2015.
Fayenne - ein hübsches Barockpinto-Stutfohlen.
  

Gute Nacht Fayenne. Soviel Besuch macht müde.
 
Ich bekam doch noch Gelegenheit eines der hübschen Friesenpferde zu streicheln. Es ist die liebe Lillifee. Ganz vorsichtig hat sie mich abgeschnüffelt und den Rollstuhl untersucht. Zuerst mit den Lippen und dann auch mal - aber vorsichtig - mit den Zähnen. Ich musste lachen...
 

Die Stute geniesst die Streicheleinheiten.
 

Dafür bekomme ich von Lillifee einen zärtlichen Knutscher mit ihren warmen Lippen.
 

Sind die Fotos nicht süss? Lillifee drückt sich an mich ran. Ich massiere ihr vorsichtig die Augen. Die Stute geniesst es und hält ganz still. Wir machen danach "Anblasen-Spielchen", das mögen die Pferde, wenn man sie leicht rhythmisch anbläst. Aber Vorsicht, nicht alle Pferde bleiben bei den Lippen! Lillifee war ganz lieb und hatte mich überall zu "massieren" versucht. Bei manchen Pferde muss man die Hände sanft ums Maul legen, mit es dabei bleibt. Die Stute hat einen ganz tollen Charakter!
 
Tschüss und - gute Nacht Lillifee!
  
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Swisstrac-Tour in unserem Dorf in der Nähe
 "
Natur- und Erlebnispfad Zuckenmatt- August
   
Eigentlich wollten wir nur eine kurze Tour spazieren, dann wurde doch eine über 2.5 Std. lange "Wanderung" durch unsere schöne Toggenburger Gegend. Wir waren teils auf dem Natur- und Erlebnispfad Zuckenmatt unterwegs. Überall gibt es einen herrlichen Blick, die Kamera kann das gar nicht richtig auffangen. Früher schon war ich 1989 mit meinen drei Pflegepferden in der Gegend unterwegs. Als ich meinen eigenen Friesenhengst Leo hatte, bin ich auch ab und zu in diese Gegend geritten. Die vielen Wege bergauf und bergab, mein Pferd hatte viel geleistet. Ich hab mich richtig gefreut heute, als ich jetzt wieder einmal die Galoppstrecken - wenn auch nur mit dem Swisstrac - abgedüst bin. Frank hat ein Filmchen davon gemacht. Und ich musste auch feststellen, das die Wege sich doch viel steiler anfühlen mit meinem Rollstuhl, als noch vom Pferderücken aus, wo Leo mich brav überall hin herumgetragen hatte. Frank musste mich mehrmals mit anschieben, meine starke Zugmaschine hätte das trotzdem nie geschafft. Immer wieder drehten die Räder durch.
       
Über Stock und Stein. Dieser Wegabschnitt war besonders steinig, doch dies kommt auf den Fotos gar nicht zur Geltung.
 
Mal wieder ein Selfie - auf der Galoppstrecke von damals...
Solche feste Wiesenstreifen sind in Deutschland normal und bei uns kaum zu finden, wenigstens bei uns in der Gegend nicht.
 
Ein kurzes Päuschen am trockenen Bördlein...
 

Ein Panoramafoto - auf der Galoppstrecke
 

herrlicher Blick auf unsere Toggenburger Hügelwelt
 

Nicht überall komme ich wirklich gut mit dem Rollstuhl durch...
 
Irgendwie haben wir eine Abzweigung nicht gefunden - über die Wiese geht es für mich nicht wirklich weiter...
 

Mit dem Swisstrac und Rollstuhl über eine ehemalige Trab-
 oder bei sehr gutem Wetter selbstverständlich - eine Galoppstrecke...
  
Auf diesem Weg kommen wir an eine besonders steile Stelle und Frank muss mich trotz Zughilfe den Berg helfen hochschieben, sonst wäre ich den Hang wieder abwärts gerutscht. Diesen Weg würden wir nächstes Mal höchstens von der anderen Seite her anfangen, bergab. Mit dem Rollstuhl ist eben noch lange nicht alles befahrbar, wo ich mit dem Pferd quasi überall hingekommen bin....
 

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Erste Wanderung mit den Eltern nach meinem Unfall vor 11 Jahren  - August
   
Endlich konnten wir die erste gemeinsame Wanderung mit meinen Eltern erleben. Als ich noch Kind war, waren wir viel in den Bergen. Ich bin nie gerne gelaufen früher. Auch wenn dieser Ausflug noch so schön war, er war sehr anstrengend. Wir hatten die Zeit vergessen und ich hatte am Abend grosse Probleme mit roten Druckstellen am Gesäss. Auch die Nervenschmerzen waren fast unerträglich.
       

  
Video:  "Mit dem Rollstuhl und Swisstrac auf die Sellamatt und Iltios"  HD
 

    
Mit der Gondelbahn auf Sellamatt 1390 m.ü.M..
 
Meine Eltern wollten gerne etwas essen gehen. 
 
ok, ein Hotdog füllt meinen Magen
 
Eine Kuhherde hat sich versammelt.
 

Die Wanderrouten sind gut beschriftet. Weiss sind
die rollstuhlgängigen Wege. Das muss jeder
Rollifahrer für sich beurteilen, ob es für ihn geht.
Die meisten Meter sind glücklicherweise geteert.
  
Meine Mutter und ich.
 

und hier meine Mutter mit Frank
 

mein Vater mag nicht so gerne auf Fotos...
 

Was für ein herrliches Panorama.

Mein Liebster
 
Hier gibts "Action" zu sehen.
 
Eine quirlige Schweinchenherde, die im wahrsten Sinne des Wortes im Schweinsgalopp unterwegs waren. Sie haben lautstark miteinander gespielt. Was für ein tolles Leben haben sie in den Bergen.
  
Es war sehr heiss, es tat gut durch den kühlen
Wald.
  
Durch die Ferienzeit war der Wanderweg gut besucht.
 
Immer wieder gibt der Weg den Blick auf die Bergkette  "Alpstein" frei.
 
Wir haben (zu) lange für den Weg gebraucht, weil wir uns mit Fotografieren und mit einem anderen Rollstuhlfahrer uns unterhalten, aufgehalten haben.
Auch hier wollte mein Vater unbedingt ins Restaurant. Jetzt wissen wir, dass die Zeit für mich doch zu lang wird. Es ist erst Halbzeit!
  
Das ist das Iltiosbähnchen. Es ist eine Zahnradbahn. Zwei dieser Kabinen wechseln sich ab mit der Berg- und Talfahrt zu Unterwasser.
 
Blick auf den Gipfel des Chäserrugg. Hier entstand erst kürzlich ein neues Berggipfelrestaurant. 
Eine Seilbahn fährt auf 2262 m.ü.M. - was für eine herrliche Aussicht auf 6 Länder.
Das wird auch eines unserer nächsten Ausflüge sein.
 
Unten im Tal führt ein schöner geteerter Weg zurück bis nach Alt St. Johann, wo wir unser Auto parkiert hatten. Der Parkplatz ist ein Naturparkplatz ohne Rollstuhlparkplatz speziell.
Wenn wir nächstes Mal wieder den Weg machen möchten, dann müssen wir unbedingt das Zeitmanagement besser planen. Auch wenn ich jetzt an guten Tagen besser sitzen mag.
Wenn ich "übersitze" habe ich starke Schmerzen, die wirklich nicht nötig sind. 
 
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1. August  - August
   
Der 1. August ist für uns Schweizer der Bundesfeiertag. Das Haus wird geschmückt mit Lampions, Kerzen, Teelichter und der Schweizerflagge in alten Arten.
      
Familienfoto
 
Gemeinsames Grillieren mit Kartoffel-, Tomaten/Morzarella- und Blattsalat.
 
Lampions und Schweizerflaggen
 
In der Gruppe schmeckt es am Besten.
  
Der Tag begann mit Regen und gegen Abend beginnt es leider erneut zu regnen.
Wir sind mit Schirmen ausgestattet.
  
Trotzdem feuern wir in unserem Quartier unsere Vulkane ab. Hier hat es viel Platz drum herum. Frank schützt den Asphalt mit einer Keramikschale und macht ein lustiges Filmchen.   
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Schwendisee, Klangweg, Toggenburg  - Juli
   
Absolut selten war dieser Tag, dass ich es geschafft habe. Mir ging es zuerst so gut, dass wir es gewagt hatten weiter zu gehen. Aber als wir weit weg waren von Auto, musste ich es wieder zurück schaffen. Es blieb mir nichts anderes mehr übrig...
     
 

Galerie: "Schwendisee/Klangweg"
 
 
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Eine kurze Swisstractour der Thur entlang, Wattwil  - Juli
   
Ein schöner Ausflug muss nicht immer lang sein. Wir freuen uns auch über einen kurzen Spaziergang. Frank hatte seine Canon EOS 70D mitgenommen.
Impressionen (fast) ohne Worte...
     
Das Wahrzeichen von Wattwil Burg Iberg.
 
Ein Buchfinken-Männchen
 
  
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Handbike-Radtour "Ebnat-Kappel - Wattwil (Ulisbach) - Ebnat-Kappel" - Juli
 
 
Gleich drei Ausflugspunkte an einem Tag, so gut ging es mir! Eine Handbike-Radtour, kurzer Besuch bei Friesenfreunden und einen Ausflug zur Schwägalp auf den Säntis, das Dach der Ostschweiz auf 2502 Meter über Meer mit herrlichem Blick auf 6 Länder!
6 Länder? Ja, Schweiz, Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich und das kleine Fürstentum Liechtenstein (das übrigens seinen Friesenpferde-Verband wieder aufleben lassen möchte. Ich war damals Gründungsmitglied).
 
Durch die heissen Temperaturen hatten wir uns entschieden vor der Mittagshitze eine Radtour, Frank mit seinem Klapprad und ich mit meinem Stricker-Vorspann-Handbike, zu unternehmen. Wir hatten uns vorgestellt einen neuen Weg zu finden. Wir sind dann ohne Vorbereitungen bis nach Ebnat-Kappel gefahren. Ich hatte es in Erinnerung, dass es auch in Ebnat-Kappel einen Rollstuhlweg gibt. Wir haben spontan einen Parkplatz bei einem Industriegelände gefunden. Leider haben wir den Wegweiser "Rollstuhlweg" übersehen beim Einbiegen der Strasse, sodass wir den "normalen Radweg" erwischt haben. Bald ging es auf Nebenstrassen steil bergauf und es hatte uns nicht gefallen. Das hatten wir uns anders vorgestellt. Wir wollten lieber auf einer Naturstrasse der Thur (Fluss) entlang fahren. So haben wir wieder umgedreht und sind in die andere Richtung gefahren. Unterwegs haben wir drei süsse Esel getroffen. Einer davon war sehr anhänglich, den fand ich einfach zum Knuddeln! 
 
  
Video:  "Handbike-Radtour von Ebnat-Kappel - Wattwil im Toggenburg"
  HD
 
  
Auf unserem Rundweg haben wir diese drei süssen Eselchen getroffen. Dieser junge Macker (so nennt man kastrierte Haus-Eselhengste. Überlegt also gut, wenn ihr nächstes Mal Euren Freund "mein Macker" nennt, smile). Der kleine Esel war besonders anhänglich und wollte immer schmusen. 
Bild rechts: Knutsch mich! Bei dieser Aufforderung kann ich doch nicht "nein" sagen, oder?
 
Gegenseitiges beschnüffeln.
 
Ist er nicht allerliebst? Genau meine Grösse (hier bekomme ich auch keine Schulterkrämpfe).
 
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Kurzer Besuch bei der Friesenfamilie Tschumper, Neu St. Johann
    
Nach der Radtour war es gerade Mittagszeit. Ich wollte keinesfalls schon nach Hause. So entschlossen wir spontan den guten Tag auszunutzen und tiefer ins Toggenburg reinzufahren. Vielleicht nach Wildhaus ein Eis schlecken gehen? Doch als wir in Neu St. Johann angekommen waren, sahen wir, dass der Berggipfel des Säntis ganz frei ist von Wolken. Wie wäre es mit einem Blick von oben? Also bogen wir links ab in Richtung Schwägalp. Von der Hauptstrasse aus hat man einen guten Blick auf den Bauernhof von langjährigen Bekannten von mir. Sie sind Friesenzüchter. Komm', wir sagen schnell "Grüezi".... Nur ein paar Minuten, denn die Bauersleute haben 
1. viel zu tun um diese Zeit auf dem Hof mit dem vielen Heu, dass zur Zeit eingebracht und zu "Ballen gepresst" wird. Wir wollten ja auch nicht stören - und 
2. hat Frank ja nicht nur seine Pferdeallergie, sondern auch eine Pollenallergie resp. Heustaub. Durch das Heupressen war die ganze Luft voller Staubpartikel.  
Ich bin kurz ausgestiegen und hab auch den Friesenpferden "grüezi" gesagt. So von unten sehe ich die grossen Pferde in einen ganz anderen Blickwinkel. Mir fällt es schwer hochzugucken, weil ich an der Halswirbelsäule operiert bin. Auch ein einfaches Pferde streicheln ist schwierig geworden. Mir fällt es schwer die Arme nach oben zu heben.  So richtig wohl ist mir ein sehr naher Kontakt auch mehr ganz, so sehr ich die Friesen liebe. Ich bin meist froh, wenn die Boxentüre dazwischen ist. Die Pferde kennen meinen Rollstuhl ja auch nicht und die wenigsten Pferde kenne ich wirklich gut. Im Rollstuhl bin ich meiner Umwelt ganz ausgeliefert und ganz schnell reagieren kann ich auch nicht mehr. Ein Fussgänger hat eine andere Ausstrahlung (Körperhaltung) und könnte zur Seite springen. Es braucht ein paar Sekunden, bis ich alleine meine Hände am Griffreifen hätte, allenfalls noch die Bremsen gelöst habe und ich meine Position verändern kann. Zudem ist der Rollstuhl mit meinen Knien sehr nahe am Pferd. Und was sehr ungünstig ist, dass ich aus Sicht der Pferde fast "im toten Winkel" sozusagen ihnen unter der Nase sitze. Seit ich im Rollstuhl sitze habe ich ein ganz anderes Sicherheitsempfinden bekommen. Eine Kontaktaufnahme ist trotzdem schön für mich und ich freue mich, wenn ich Pferde, vor allem die wunderschönen Friesenpferde live erleben kann. 
 
Wir wurden herzlich für einen nächsten Besuch eingeladen. Gerne würde ich bei Hansueli eine Kutschenfahrt buchen. Hatte schon zu Frank vor ein paar Wochen gemeint, wenn ich übermütig werde, dann würde ich den Vierspänner buchen. 
  
  
Video:  "Besuch vom Friesenstall vom Reidholz von 
Hansueli Tschumper in Neu St. Johann"
 
    
Eigentlich war ein Besuch gar nicht vorgesehen. Aber ohne Grüezi-sagen vorbeifahren fand ich auch nicht gerade nett. Also schnell an den Hof fahren und Hallo-sagen, auch bei den Friesen. Die Dame in rot ist Monika Tschumper, die Frau von Hansueli. Die Friesenpferde sind fast zu gross für mich geworden.
Von links nach rechts: Sjaard vom Reidholz (Lammert 260 Pref), Fernando (Thomas 328-Enkel) und die junge Saskia vom Reidholz (Pier 448 Sport, geb. Februar 2013 und schon 1.66m!! gross).
 

Das ist Sjaard vom Reidholz. Er wurde hier auf den Hof geboren, gehört jetzt aber Tanja Heierli. Sjaard hatte leider seit der OFFA-Ausstellung im April in St. Gallen Husten und hatte hier eine Kur gemacht. Die gute Toggenburger Bergluft hat ihm gut getan und Sjaard ist wieder gesund. Auf den Fotos von der OFFA haben wir gesehen wie stark die Luft mit Staubpartikeln versehen war. Ich hatte viel zu korrigieren mit den Digitalaufnahmen. Durch den Blitz waren die Fotos wie mit "Schnee" überzogen.
 
 
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Mit dem Rollstuhl auf den Säntis  - Juni
   
Auf zum Säntis!
 
  
Video:  "Mit dem Rollstuhl auf den Säntis (2502 m.ü.M.)"   HD 
   
   
 
Begleitpersonen von Behinderten erhalten eine Freifahrt.
 
Zwei Schwebebahnen fahren alle 30 Minuten zur
Berg- und Talfahrt. Die Kabinen sind schön gross
und auch Rollstuhlfahrer haben einen schönen Blick
auf die Bergwelt. Website Säntis-Bergbahn.
  
Ist das nicht herrlich? Der Säntis ist rollstuhlgängig. Sogar bis zum alten Bergrestaurant würde ich mit Hilfe kommen. Ich war vor fast 10 Jahren mit meinem Rollstuhlkollegen dort... 
 
Mehr auf der Extragalerie dieses tollen Ausflugs in die Ostschweizer-Bergwelt
 
"Galerie Säntis 07 2015"  
 
und einen Blockbuster "Diashow" mit Musik
 
 
  
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Besuch "Bronscho" in Flums mit Halt am Walensee  - Juni
   
Es ist schön, dass ich via eMail mit verschiedenen Leuten Kontakt halten kann. Schade wohnen so viele eMail-Freunde so weit weg. Meistens zumindest, so, dass es für mich schwierig ist mit einem raschen Besuch. Doch Inge wohnt mit ihrem Friesenhengst Bronscho nur eine Stunde von uns zuhause entfernt in Flums (meinem Skigebiet, wo ich als kleiner Kneisel den Erwachsenen mit meinen Holzskiern frech über ihre Skier gedonnert bin).
 
Bronscho ist ein Sohn von meinem Leo, geb. 1993, im Bündnerland. Ich hatte ja schon Fotos gesehen von den beiden. So waren wir gespannt die Zwei live zu treffen.
Wir hatten jetzt meinen guten Tag ausgenutzt und konnten uns kurzfristig anmelden.
Vielen Dank Inge, das war für uns ein spannender Nachmittag. Ich fand es auch schade, dass ich "so schnell" wieder gehen musste, wegen meiner Liegepause. Auch wenn es "nur" zwei Stunden waren, hab ich die Zeit sehr genossen.
   
Das Auto zeigt uns eine Temperatur von 33 Grad an und wir waren etwas früh dran. Wir entschieden uns kurzfristig eine kurze Pause am Walensee zur Erfrischung zu machen.
 
Gerade kommt ein Fährschiff an. Ob ich da mit
dem Rollstuhl einsteigen könnte? 
 
Der Walensee ist ein gefährlicher kalter See. 
Schon mancher Taucher kam nicht zurück.
  
Es ist sehr heiss geworden. Ich kühle mich am Zitronen-Wassereis...
  
Wir haben eine kurze Strecke am See gefahren. Die Leute geniessen es am Campingplatz zu baden.
 
 Hinter Frank fährt gerade das Fährschiff durch. Das wäre auch mal ein erfrischender Ausflug.
 

 Die Berge kommen schon ziemlich Nahe.
Steile Wände hinter Frank. 
  

Mein Helfer in allen Lagen.

Besuch bei Inge und Bronscho in Flums
Wir fahren weiter in Richtung Flums, nur noch wenige Autominuten zeigt das Navi.
Dank "Google Street view" wissen wir, wie ihr Haus aussieht und waren vorher schon virtuell rasch vorbeigefahren. Aber dass man ihre Pferde im Auslauf und ihr Vater gleich zweimal ums Haus entdecken, mit so was rechnet man ja auch nicht. Ist ja fast eine bodenlose Frechheit ...
  
Inge und "die strahlende Petra". Danke, dass wir vorbeischauen durften! Versprochen, wir kommen wieder!
 
Das ist der hübsche Bronscho. Was für ein lieber Kerl er doch ist. Da hat sich mein Hengst Leo aber sehr gut vererbt! Genau so sollen doch die Friesenpferde sein. Lieb und umgänglich im Charakter und bildschön! Bronscho ist schon 22 Jahre alt und sieht tiptop aus fürs Alter!
 
Das Shettypony Wusso hat eine praktische Grösse
für uns Rollstuhlfahrer. Genau die richtige
Widerristhöhe um es auch vom Rollstuhl aus
pflegen zu können. Der Kleine war echt zum
Knuddeln!  
 
Auch das Huhn "Ruuschli" (von frz. rouge = rot) bekam ein paar Körner aus der Hand. Wie schön es ihre Tiere doch haben, die Pferde leben in einem Offenstall mit "zwei Häusern".
  


Grosse Fotogalerie vom Besuch bei Bronscho
 

 
Mehr Fotos vom Besuch von Inge und Bronscho auf dem obigen Link. 
Ebenso etwas mehr über Inges wunderschönen Friesenhengst Bronscho.

  
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Handbiketour Arbon - Wiedehorn  - Juni
   
27 Grad im Schatten. Wir haben uns einen warmen Tag ausgesucht, doch zu schade um drinnen den Schatten zu suchen. Obwohl Frank sehr erschöpft war, konnte er sich aufraffen um mit mir eine kleinere Radtour am Bodensee entlang zu unternehmen. Nicht zu weit sollte es sein, also entschieden wir uns für Arbon, wie wir es schon so einige Male machen konnten. Dieses Mal wieder gerne in die andere Richtung, also Romanshorn. Das letzte Mal war ich ungefähr 2007 dort, als ich noch keine LWS-Op's hatte und viel fitter war als ich es heute bin. Trotzdem freue ich mich, dass ich wieder fahren kann. Vielleicht mit etwas Training bald wieder bis Romanshorn.
   

  
Video:  "Handbike-Tour bei Arbon am Bodensee"  HD
 

     
Start am Jachthafen von Arbon.
 
Es geht in Richtung Romanshorn.
 

Zum Glück hat Frank doch noch die kleine Kamera eingepackt.
 

Die zwei Schwäne erhofften sich Futter. Dabei ist Brot wirklich nicht gesund für die Vögel.
 
Der Rabe holt sich frisches Trinkwasser.
 
Frank mit seinem neuen Klappvelo.
 
An einem heissen Tag ist es nicht verkehrt am Wasser vorbeizufahren.
 
Frank muss auch "Model sitzen".
 
Wir fahren bis zum Strandbad von Wiedehorn und geniessen ein Eis.
 
Strandbad Wiedehorn.
 
Auf dem Steg bei Wiedehorn.
 
Für den Naturschutz wird viel getan.
 
Überall stehen Schilfgürtel für die Vögel.
 

Dieser Steg läuft der Fahrradstrecke entlang, kurz nach (oder vor) Arbon, je nach dem wie man es sieht.
 

Was für ein interessanter Baumpilz im Hintergrund.
 
Unsere zwei Fahrräder und mein zusammen- geklappter Rollstuhl mit Sitzkissen.
 
Frank hat einen Kurzfilm aus dem Handgelenk mit der kleinen Kamera gedreht.
Die rote Kurve war echt gefährlich. Ich sah nichts und hab sicherheitshalber geläutet, doch ich wurde 2x links überholt. Wenn jemand gekommen wäre, hätte es gekracht.

  
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Besuch auf der Mainau  - Juni
   

Frank, meine treue Begleitung
  

Glasflügler "Waldgeist", Greta oto
 

  
Extragalerie
  
 
Die schönen Fotos von der Blumeninsel Mainau hab ich in einer grossen Galerie abgelegt.
  
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Nach Wil SG, in die Stadt  - Juni
   
Auf der Radtour hab ich mir einen Sonnenbrand geholt gestern. Meine Lieblingsjeansjacke hatte "sein Leben" leider am Unfalltag gelassen, als einer der Retter mir die Jacke mit einer grossen starken Schere vom Leib geschnitten hatte. Zum Glück konnte ich meine Fahrschoss retten, denn die hat einen Klettverschluss. Aber was mich heute noch wundert ist, wie um Himmels willen hat diese Fahrschoss den ganzen Unfall "überlebt", trotz Flug und nur einem Klettverschuss hatte die nämlich gehalten! Die Jeanshose ist damals ebenfalls der grossen Schere zum Opfer gefallen. Die Retter wussten nicht, was alles kaputt ist an meiner Wirbelsäule. Ich konnte ja wenigstens bereits sagen, dass ich querschnittgelähmt bin. Ich vermisste meine Jeansjacke, denn Jeans kühlt im Sommer, hält die Sonne fern und wärmt im Herbst, wenn es windig ist. So empfinde ich das wenigstens.
Also endlich mal in die Stadt gefahren und die Läden abgeklappert. In den Jeansladen, wo ich eigentlich gerne hin wollte, war es für mich leider nicht möglich. Vorne eine lange Treppe nach oben und mit Lift "hintenherum" mit einer steilen Rampe wieder nach unten. Frank hat sich geweigert dieses Risiko einzugehen. Also liessen wir es. Bei H&M hab ich eine leichte und sehr bequeme elegante bunte Jacke gefunden. Naja, im Muster vielleicht etwas sehr speziell. Als ich sie angezogen hatte ging mir die "grosse Bequemheit" vor. Mal was ganz anderes. Oft sind mir die Jacken in den Oberarmen/Schultern zu eng um Rollstuhl zu fahren. Diese hier gibt mir viel Freiheit. Das Schnäppchen war für 30 Franken angeschrieben und nur noch einen Drittel im Preis. Nimm mit, meinte auch Frank. So hab ich bereits was Neues für die kommenden Ferien. Im letzten Laden dann haben wir für mich endlich eine elastische Jeansjacke gefunden, die mir nicht zu eng war.

Der Tag war extrem heiss. Da wir meinen Swisstrac im Auto mit hatten, fuhren wir noch kurz um den "Wiler Stadtweier". Eine Entenmama hat ihre 5 jungen Küken ausgeführt.
  
Panoramaübersicht vom Wiler Stadtweier.
 
Meine glänzende neue Jacke "Made in China".
Sie ist in diversen asiatischen Schriften angeschrieben und in Asien wohl ein Hit.
 
Das ist die Wiler Altstadt und das Naherholungsgebiet der Städter.
 
Eine Entenmama mit ihren 5 kleinen Entenküken (ganz junge "Bibeli").
 
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Mit dem Handbike und Klappfahrrad um den Aegelsee  - Juni
   
Heute haben wir Frank's neues Klappfahrrad eingeweiht und sind um das Naturschutzgebiet Aegelsee gefahren. Damit sparen wir uns ein teures Radtragesystem für hinter das Auto.
 
Das kleine Klappfahrrad passt hervorragend in meinen Kombi inkl. mein Handbike und Rollstuhl. 
Mit dem normalen Fahrrad auf der Ladefläche war es immer ein grosses Gedränge und extrem eng.
 
Auf der Feuchtwiese gibt es viele interessante Blumen. Auch normale Schafgarbe (rechts) ist zu finden. Das Rote rechts unten ist die Blüte einer Sauerampfer. Hin und wieder mampfe ich ein Blatt. 
 
Von Auge war die Wiese violett mit Millionen von Blüten. Sieht man gar nicht mit dieser Kamera. 
Auch wiegten sich die Grashalme im Wind, das gab eine spezielle Atmosphäre.
 
Als wir schon wieder fast beim Auto waren, haben wir eine Schlaufe mehr angehängt und sind zum Einkaufszentrum gefahren. Dort haben wir uns ein Softice gegönnt. 28 Grad hatte mein Auto auf der Aussentemperatur unter dem Baum angezeigt, als wir eingestiegen sind. 
 
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