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Webdesign by
Friesenlovecoach
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Ausflüge 2015
(Januar - Mai)
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 | Besuch von meinem Unfallort - Mai
Zum
Geburtstag von Leo bin ich mit Frank meinen Unfallort
besuchen gegangen. Wir haben in Bazenheid parkiert und
sind mit dem Swisstrac bis zum Waldstück spaziert.
Ich kann es mir heute gar nicht vorstellen, denn der
Weg ist total zugewachsen. Wäre er damals schon so
gewesen, hätte ich gar nicht reinfahren können. Aber
es nützt nichts jetzt nachzustudieren, ich muss
vorwärts schauen im Leben und das Beste daraus
machen.
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Mehrmals
die Woche bin ich den Weg hinter mir geritten bis vor
fast 11 Jahren. Vor allem im Winter, wenn ich relativ
kurze Wege gehen wollte und trotzdem war ich schnell
eine Stunde unterwegs.
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Rechts
den Weg runter war eine schlechte Entscheidung. Der
Weg ist heute extrem zugewachsen. Ich bin an der
letzten Treppenstufe
mit dem Wagenrad vorne links
rübergefahren.
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Rechts
ist die Treppe für Fussgänger im Weg angelegt. Hier
sieht man es gut. Nicht die ganze Strecke ist mit
Treppenstufen versehen. Weiter unten keine, dafür
schmal. Der gesamte Weg ist steiler in natura als es
jetzt aussieht. |
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 | Mit dem Swisstrac zur anderen Seite - Mai
Vor
zwei Tagen bin ich ohne Frank mit dem Swisstrac los.
Frank hat mir noch geholfen den anderen Rollstuhl zu
wechseln und den Swisstrac anzuschliessen. Er wollte
nicht mit und ich wollte etwas an die frische Luft.
Ich hab dann ein paar Selfies gemacht. Ebenso ein paar
Landschaftsaufnahmen, doch mit der Hosensackkamera
gelingen die noch lange nicht so gut wie mit Franks
guten Kameras.
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Das
Wetter ist nicht wirklich super zum
Fotografieren, und auch nicht die kleine Kamera.
Für Selfies zumindest klappt es.
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Das
ist der Skilift in unsrem Dorf.
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 | Kurzer Besuch in Altstadt St. Gallen - Mai
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 | Handbikeausflug - mit den Fahrrädern
dem Thurweg entlang - Mai
Von
meinem Haus aus ist es kaum möglich mit dem Handbike
wegzufahren, leider. Wir wohnen zu hügelig. Zu steil
und rutschig sind vereinzelte Wegabschnitte. Somit hat
Frank die Fahrräder ins Auto gepackt und wir sind
Richtung Wattwil gefahren. Es dauert keine gefühlte
10 Minuten, so sind wir in Bunt (Wattwil) angekommen.
Wir kennen diese Strecke, fahren aber selten. Entweder
von Hand Rollstuhlfahren oder mit dem Swisstrac
möglich, aber nur Kurzstrecken bis jetzt gefahren.
Wenn ich Hilfe habe hab ich keine Probleme, sonst sind
die Steigungen bei den Brücken/Unterführungen mit
dem Rollstuhl nicht zu überwinden, obwohl der Weg als
Rollstuhlweg gekennzeichnet ist. Ich bin mehrmals mit
dem Handbike steckengeblieben. Frank ist dann von
seinem Fahrrad gesprungen und konnte mich eben noch
halten. Ich muss noch lernen rechtzeitig mit
Akkuleistung 3 Schwung zu holen und dann gleichzeitig
aber von Gang 7 auf Gang 1 zu schalten, damit ich das
Ende der Steigung doch noch selber überwinden kann.
Wenigstens dort, wo geteert ist. Sobald Naturboden
unter die Räder kommt, greift das Vorderrad bei einer
gewissen Steigung nicht mehr und dreht durch. Das ist
mir sogar schon mehrmals mit dem starken Swisstrac
passiert.
Nun sind wir also von Bunt nach Ebnat gefahren, am
Wanderweg dem Fluss Thur entlang und wieder retour.
Frank hat einiges gefilmt mit der kleinen
Hosensackkamera. Er hat einfach draufgehalten. Was aus
seinem Resultat wurde, haben wir erst zuhause gesehen
und uns über die Erinnerung gefreut.
Zwei Stunden in unserer schönen Gegend auf dem
bekannten Thurweg (viele Kilometer Wanderweg). Dass es
auf dem Nachhauseweg ganz leicht bergab geht, merkt
man erst richtig, wenn ich kaum treten muss und mein
Rollstuhl von alleine nach hause rollt...
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Video: "Mit dem Stricker-Handbike und
Rollstuhl im Toggenburg unterwegs" HD
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Ist
das nicht Idylle pur? Hinter mir plätschert die noch
junge Thur.
Sie hat den Ursprung bei uns im Säntisgebiet, Trosen,
oberhalb von Unterwasser im schönen Toggenburg.
Ganz viele kleine Flüsschen fliessen ins Tal und
vereinigen sich mit ihr (siehe Google-maps)
Die Thur hat eine Länge von 134.6km und sie fliesst
in den bekannten Rhein.
In unseren Kanton St. Gallen fliesst die Thur ganze
68km lang.
Wer mehr über unseren "Hausfluss" wissen
möchte - Wikipedia
weiss mehr.
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Hinter
mir steht die grosse Bausünde aus dem
Toggenburg, die drei grossen Betonshochhäuser
mit Wohnungen.
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Dieser
Blick ist uns lieber. Frühlingswiesen, idyllische
Bauernhäuser und unsere Berge, die zur Zeit wieder
Schnee tragen.
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 | Blumeninsel Mainau - April
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 | Raus an die frische Luft - April
Wenn
wir nur kurz an die frische Luft wollen, ist es für
uns am einfachsten, wenn wir unsere "Hausberg"umrundung
machen. Frank hat nicht vergessen die kleine Kamera
einzustecken.
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Die
jungen Rinder sind neugierig. Der Swisstrac ist ihnen
dann doch nicht geheuer...
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Ein
Bauer stellt uns seine 16-jährige Kuh vor. Nicht
viele Bauern haben heute Vieh mit Hörnern. Diese Kuh
bringt demnächst ihr 100'000ter Liter Milch!
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Das
war auch mal einer meiner Ausreitwege (hier blicke ich
hin).
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 | Erste Swisstractour ohne Frank - April
Das
ist meine erste Swisstractour um unseren
"Hausberg", die ich ganz alleine ohne Frank
unternehme. Es fällt Frank schwer mich alleine machen
zu lassen. Vor allem liess er mich gar nicht gerne von
zu hause weg, weil er sich Sorgen um mich gemacht
hatte. Er bringt mir noch schnell mein uraltes Handy,
das ich nicht wirklich in Betrieb habe. Ich bin kein
"Handyaner". Frank wollte nicht mit und
nicht nicht zuhause rumhocken.
Impressionen mit Panoramen: |
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Modellflieger-Flugplatz
(beim grossen Baum). Die Wege sind nicht überall mit
Beton fahrbar gemacht worden.
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So
idyllisch ist es vor unserer Haustüre. Nur wenige
Minuten sind wir an diesem schönen Platz.
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Rollstuhlweg,
darüber kann ich mich immer wieder amüsieren.
Steigungen, Steine, Regenrinnen.
Wie soll das ein Rollstuhlfahrer ohne Hilfe wie den
zugstarken Swisstrac schaffen? Am Rundweg liegt das
Altersheim unseres Dorfes. Die alten Leutchen schaffen
höchstens den Weg bis zum Modellfliegerflugplatz.
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Wie
ich diesen Blick liebe!
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Kuckuck!!
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Unser
Säntis aus Sicht der Hinterbitzi.
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An
diesem schönen Hügel dürfen wir wohnen.
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 | Fahrradtour an den Bodensee - April
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 | Erste gemeinsame Fahrradtour seit vielen
Jahren - April
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 | Besuch der Friesenshow auf der OFFA, St.
Gallen - April
Jedes
Jahr findet die
Ostschweizer-Frühlings-Fach-Ausstellung in St. Gallen
statt. Eigentlich wäre die ganze Ausstellung schon
interessant, doch zeitlich für mich nicht machbar. So
war mir das Wichtigste, die Friesenpferdeshow des
Schweizer Friesenpferde-Verbandes anzuschauen, was die
Leute auf die Beine gestellt haben. Der Stalltrakt ist
mit Holzschnitzel eingestreut. Sieht schön aus. Aber
von der Organisation hat niemand weder an Kinderwagen
noch an Rollstuhlfahrer gedacht. Und schaut Euch die
Höhe der Boxen an. Keine Chance um die Pferde mir
genauer anzusehen. Auf meiner Augenhöhe kann ich
nichts sehen. Kontakt konnte ich mit Tanja Heierli's
Sjaard vom Reidholz aufnehmen, einem grossen Wallach (Portrait).
Unter Friesennews hab ich am 19. Februar 2015 einen
Blog geschrieben und habe die Leute vorgestellt mit
ihren schönen Friesenpferden.
Die Fotogalerie ist hinter den Kulissen entstanden.
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Video: "Friesenshow an der OFFA 2015, St. Gallen"
HD
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Hinter
mir steht Bonita van Waberg, eine Sterstute, die von
Lars Tiefenbacher gezüchtet worden ist.
Bonita wurde im Zweispänner vorgestellt. Die
Boxenwände sind so hoch, ich kann nicht reinschauen.
Und auf den Schnitzeln nicht fahren.
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Das
ist Sjaard vom Reidholz Rb, Tanja's grosser Wallach.
Ich bekomme fast Genickstarre, wenn ich mir normal
grosse Pferde ansehe. Und so von unten sehen Pferde
ganz anders aus.
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Zwiegespräch
mit Sjaard. Er senkt seinen Kopf und untersucht meine
Hände. Tanja gibt mir ein Leckerli, was ich
verfüttern darf. Darauf leckt mir Sjaard meine Hände
ganz lieb ab. Doch so lieb manche Friesen sind.
Scharrt einer mit dem Bein, komm ich nicht so schnell
weg und auf diesem Schnitzelboden schon gar nicht.
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Nicole Keller-Meili
mit ihrem J.J. (Tschei-Tschei) - Jens Jesse L.M. Rb
(Marten 377 Sport)
noch etwas über die Abstammung von Jens Jesse L.M.
Rb
J.J. ist 2x auf Stamm 12 ingezüchtet. Und zwar via
Vater Marten 377, seine Grossmutter Waeltsje Stb Ster+Pref ist die Schwester von der Mutter von meinem Leo
(Reinou Stb Model+Pref).
Die Mutter von Reinou Stb Model+Pref ist Hilde Stb
Ster+Pref, die Mutter von Jildert 299.
Die Mutter von J.J, ist Wietske v/d
Mariahoeve. Sie ist die Tochter von Ada út 'e Polder,
die Schwester von Leo und ebenfalls auf die gleiche
Mutterlinie ingezüchtet.
Wietske v/d Mariahoeve ist die ein Jahr jüngere
Schwester von
Tjitske v/d Mariahoeve Vb Ster (v. Jildert 299),
der mir damals im Jahr 2000 zum Kauf angeboten worden
ist. Hätte damals mein Sparsocken schon gereicht,
hätte ich mir Tjitske in den Stall geholt. So nah
verwandt wäre nie mehr ein Pferd geworden.
Ich wollte
einen "Nachbau" von meinem Leo haben. Der
Hengst wurde nach meiner Absage
nach England exportiert und wurde dort
Fohlenbuchdeckhengst.
Hey Nicole, was für ein Zufall!
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Tanja
Heierli flechtet Sjaard vom Reidholz seine Mähne
schön ein. Das hab ich nie gekonnt.
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Nach dem Auftritt
sitzen wir noch kurz zusammen.
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Lars
Tiefenbacher, vorne links, unterstützt die
Friesenshowgruppe. Er hat drei "van Waberg's"
in der Show drin.
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Auf
dem Heimweg. Das 6er-Gespann der Brauerei
Haldengutpferde - die Shire's. Die Pferde sind so
gross, dass ich von unten praktisch nichts sehen kann
ausser den schönen schweren Beinbehang mit den
Riesenhufen. |
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 | Besuch bei Lars Tiefenbacher im Friesen-
und Barockpinto-Gestüt van Waberg - April
Heute
durfte ich das herzige Barockpinto-Stutfohlen
"Fayenne van Waberg" von Lars Tiefenbacher aus
Adetswil ZH besuchen. Die Kleine ist
am 4.4.2015 auf die Welt gekommen und war gerade 4
Tage alt. Frank hat ein tolles
Video in 4K gemacht. Guckt ihr.
Lars züchtete bis anhin
Friesenpferde. Dieses Scheckfohlen ist sein erstes
Barockpintofohlen. Die Mutter heisst Arbien Richtsje
Stb Ster. Das Zuchtbuch ist noch relativ jung und so
werden seit der Eröffnung 14 Jahre lang alle Pferde
aufgenommen, die nur irgendwie der Rasse entsprechen,
erklärte Lars. Egal ob unbekannte Elterntiere oder
aus Mütter, die "nur" Fohlenbuchstuten
sind. Mir gefallen die Schecken sehr gut. Jeder
Schecke ist ein Unikat und unverwechselbar. Bei den
Barockpintos wird registriert, wie viel Friesenblut resp.
Fremdblut-Anteile sie haben (Fremdblut = XX,
Friesenblut = BP).
Nach den 14 Jahren wird das Zuchtbuch von der EU
"geschlossen". Danach wird mit gekörten
Pferden gezüchtet (nur noch Stammbuchhengste) und es
wird so streng wie bei unseren Friesen gerichtet. Wer
sich noch mehr für diese noch junge Pferderasse
interessiert, der kann sich unter Barockpinto-Studbook
informieren.
Wir durften uns auch seine Friesenpferde ansehen. 5
sind auf dem Hof zur Zeit.
Die beiden Wallache Joris van Waberg Rb Ster (Dries
421 Sport) und Clint van Waberg (Rik 396) und die drei
Stuten: Lillifee van Waberg Stb, Malinka D. Stb Ster
und Hieke-Rensje W. Stb Ster. Hier
geht's zu Franks Filmchen. Doch
die meisten Pferde sind gerade in Holland. Das
Barockpintofohlen
ist leider dieses Jahr sein einziges. Manchmal hat ein
Züchter Pech.
Seine Friesenstute hatte leider einen Abort. Traurig.
Gehört leider zum Züchten dazu.
Lars erklärt, dass von den geborenen Fohlen 30% nicht
3 Jahre alt werden. Diese hohe Prozentzahl find ich
krass!
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Video "Barockpintostutfohlen
Fayenne 4 Tage alt" (4K-Qualität)
Video: "Friesenpferde vom Gestüt van Waberg von Lars
Tiefenbacher"
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Lars
und ich im Zwiegespräch.... natürlich über Pferde.
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Das
ist das süsse Fohlen von Arbien Richtsje Stb Ster. Es
ist noch ohne Namen. Laut dem Stammbuch soll das
Fohlen mit einem F beginnen, die im Jahr 2015 geboren
werden. Mir kommt spontan "Floh" in den
Sinn, weil die Kleine ganz lebendig auf dem Platz
herum gesprungen ist.
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Frank
sein tolles Video in 4K von der Mutter mit ihrem 4
Tage alten Stutfohlen
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Pferd
hinten. Das ist Clint van Waberg, ein Wallach. Er hat
ein nicht erlaubtes Abzeichen, deswegen ist er nicht
an der Körung vorgestellt worden. Clint ist ein sehr
gutes Freizeitpferd geworden und er hat einen neuen
Platz im Bündnerland bekommen.
Neben Clint steht der Sterwallach Joris van Waberg.
Auch bei ihm sieht es gut aus, dass er einen schönen
neuen Platz bekommen wird. Bald werden wieder zwei
Pferde weniger auf Lars's Hof Waberg stehen.
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Die
beiden Wallache haben sich gegenseitig aus der Sonne
geschubst. Wer bekommt den besten Platz an der Wand?
Bis die Rangordnung klar war, wurden viele Bisswunden
verteilt, erzählt Lars.
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Zwei
Sterstuten, Malinka D. Stb Ster wurde schon 4x Mutter
und die grosse Hieke-Rensje Stb Ster (Lolke 371 Sport).
Die Stammbuchstute heisst Lillifee van Waberg Stb
(Uldrik 457). Aus der süssen Maus ist ein ganz tolles
Freizeitpferd geworden. Sie lernt extrem schnell und
ist super clever.
Verkaufspferde
von Lars.
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 | Kleine Wanderung mit dem Swiss-Trac - März
Unsere
Hauswanderung. Eigentlich wollten wir ganz um unseren
"Hausberg" spazieren. Doch ich sah zwei Pferde, die
ich schon bei uns fast vor der Haustüre gesehen
hatte. Wo sind die bloss durchgeritten? Sie kamen vom
benachbarten Hügel. Leider konnte ich die Reiterinnen
nicht fragen, da sie bereits zu weit weg waren. Da
kommt man doch nicht durch, muss ja aber so sein! Also
einen Abstecher auf den danebenliegenden Chleinenberg.
Wie früher mit dem Pferd überkam mich die
Abenteuerlust einen neuen Weg zu finden, was mir ja
den Querschnitt eingebracht hatte von 10 Jahren. Ich
hab doch jetzt meinen Swiss-Trac, der mich überall
hoch ziehen kann, sofern der Untergrund stimmt. Doch
ich habe die Hufspuren verloren. Zudem ist der
betonierte Weg extrem steil. Immer wieder wurde der
Betonweg durch Wasserkanäle durchtrennt. Es tat mir
an diesem Tag überhaupt nicht weh zum darüber
fahren. Ich hatte riesig Freude daran! Frank fehlt die
Kondition und schnaufte wie eine alte Dampflokomotive.
Ich fuhr bis auf den Hügel wo es nicht mehr
weiterging. Doch ausser einem sehr idyllisch gelegenen
Bauernhof hab ich keinen passenden Weg gefunden, wo es
weitergehen könnte, ausser auf eine Weide. Also
wieder retour. Die Reiter scheinen irgendwo einen
Trampelpfad im Wald genommen zu haben. Frank hatte
wohl ein ganzes Stück den steilen Weg hoch geschafft,
doch er war sehr müde. Ich wollte ihn nicht weiter
strapazieren. Umdrehen und wieder runter. Ich wollte
ihm weitere Meter sparen und wir sind wieder nach
hause.
Hauptsache, wir konnten Sonne tanken!
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Wenige
Meter von unserem Zuhause erfreuen wir uns immer
wieder am schönen Blick auf das Säntismassiv. Doch
mit dem Fotoapparat kann man den echten Blick einfach
nicht ersetzen...
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Der
Weg um unseren "Hausberg" ist als Rollstuhlweg
ausgeschildert. Also, der Weg ist alles andere als
rollstuhlgängig. Es hat steile Stücke drin mit
Löchern
und Steinen und jedes Jahr wird der Weg durch
die
Unwetter beschädigt. Wie soll das ein
Rollstuhlfahrer
ohne Zieh- oder Schiebekraft bloss
alleine schaffen?
Dank meinem Swiss-Trac ist es mir
möglich den Hügel zu umfahren.
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Ich
sage zu Frank: "So, jetzt mach ich mal ein
"duck face". Was ist den ein "duck
face"? Das ist das Gesicht, wo sich jetzt alle
Promis damit ablichten lassen. Und ich versuche, die
passende "Schnute" zu ziehen...
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Frank
zeigt mir das Foto, was er von mir gemacht
hat. Hahaha. Wir
lachen uns krumm.
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Lieber
ein nettes Selfie von uns!
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Es
geht steil bergauf in den Wald hinein.
Zwischendurch
ist der Betonweg in der Mitte erdig
und ich kann die
Hufspuren verfolgen... doch auf
einmal waren sie
weg....
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Frank
ist fix und fertig nach diesem steilen Spaziergang...
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Das
ist doch Idylle pur!
Unser Säntismassiv, der
Alpstein.
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Dank
Zoom, man sieht sogar die Bergstation mit dem
Sendemast der Swisscom.
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 | Unser 8-jähriges Jubiläum - März
Wir
können es fast nicht glauben, wir sind schon seit 8
Jahren glücklich zusammen. Wir wurden schon oft
gefragt, wie macht ihr das nur? Unser Rezept ist, dass
wir uns wertschätzen und das dem Partner auch
immer wieder bestätigen "Du, ich liebe Dich!". Dem anderen
Partner was zu Liebe tun. Ihn auch mal zu überraschen
und sich zusammen Zeit nehmen...
Heute hätten wir sehr gerne einen schönen Ausflug
gemacht, doch das Wetter hat uns einen Strich durch
die Rechnung gemacht und heute war Frank weniger fit
als ich. Kann auch mal vorkommen. Wir werden den
Ausflug aber demnächst nachholen...
Wir sind aber trotzdem auswärtig essen gegangen.
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Auch
wenn wir für uns nur eine halbe Portion bestellt
hatten, ich hatte davon auch nur die Hälfte mögen.
Einen kurzen Abstecher noch zum Entenweiher vom "Wiler
Stadtweier". |
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Das
ist das schöne Gefieder von hinten von einer
Mandarinenente (männl.)
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Das
ist so ein schöner Mandarinenhahn. Seit meiner
Kindheit gehört diese Art zu meinen Lieblingsenten.
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Auch
die Stadttauben sind nicht weit.
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Die
verschiedensten Entenrassen sind am Stadtweier von Wil
SG beheimatet.
Das ist eine Bahamaente.
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Brautente
(Henne)
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Brautente
(Hahn) |
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Kappensäger
(Hahn)
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Kappensäger
(Henne)
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 | Handbiketraining - März
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 | Ausflug Einladung von Lotti Ingold nach
Höchstetten BE - März
Endlich
konnte ich mir einen grossen Wunsch erfüllen. Einen
Besuch meiner Freundin Lotti mit ihren 4 Graupapageien
Chicco-Charly, Coco-Carla, Lucy und Leo (der nach
meinem Friesenhengst benannt worden ist). 2 Stunden
Wegzeit hin, feine Bündner Gestensuppe zur Stärkung serviert
bekommen, hatten einen wunderschönen Aufenthalt, zVieri und 2
Stunden Wegzeit nach Hause. Gut durfte ich mich noch
bei Lotti in der Stube vor dem zVieri aufs Sofa legen und ausruhen, um meinen Popo
und Rücken zwischendurch zu schonen. Es hatte mir
aber so Spass gemacht, dass wir das
"Zeitmanagement" komplett vergessen hatten. Frank war
in seinem Element mit dem Fotografieren und Filmen.
Wir waren beide am Abend, bis wir zuhause waren, "fix-und-fertig".
Danke Lotti für die liebe Einladung. Es war so schön
bei Dir und Deinen vier lustigen Vögel.
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Videos:
Graupapageien - Besuch Lotti Ingold Teil 1
Graupapageien
- Besuch Lotti Ingold Teil 2
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Die Autofahrt hab ich
gut überstanden. 2 Stunden später.
In Höchstetten BE gut angekommen.
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Das
ist die super grosse Flugvoliere von 4 x 6 x 4 Meter
bei Lotti Ingold.
Die vier Graupapageien haben viel Platz zum Fliegen.
Extrem vorbildlich!
Ihre Lieblinge haben im Haus drin nochmals ein eigenes
Zimmer, das "Geierstübli" plus
die alte Voliere die hinter der grossen Voliere immer
noch zur Verfügung steht.
Was für eine tolle Idee. Was nützt ein grosser
Garten,
wenn man die Möglichkeit hat seinen Tieren noch mehr
Platz zu bieten.
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Vielen
Dank Lotti für die liebe Einladung.
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Wir
haben uns übers Internet kennengelernt.
Damals hatte ich noch meine Papageien und
Lotti hatte eine Frage.
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Frank
filmt ...
(Film für die Internetgemeinde folgt demnächst).
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...
und fotografiert.
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Frank
mit seiner 4K-Kamera.
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Lotti
Ingold mit Chicco-Charly, der sich einen Leckerbissen
schmecken lässt.
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Das
sind Chicco-Charly, Leo, Coco-Carla und Lucy.
Die
Vögel sind fleissige Schüler und warten auf Lottis
Signal.
Lotti organisiert für die Tiertrainerin Gabrielle A. Zaugg "Papageienworkshop"-Kurse
"Verständigung zwischen Vogel und
Halter".
Beim Clickertraining gibt es keine Kommandos. Das „Signal“ hat eine andere Bedeutung.
Zur Info: Kommando bedeutet für das Tier:
du machst es, oder du wirst bestraft, wenn auch meistens ganz sanft.
Zum Beispiel an der Leine zupfen ist per Definition eine Strafe.
Signal bedeutet für das Tier: wenn du es machst, dann wirst du belohnt und wenn du es nicht machst, akzeptiere ich deine Entscheidung und plane mein nächstes Training besser.
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Das
ist die Übung "s'Engeli mache" - Lotti gibt
"Signal" und alle Grauen flattern mit den Flügeln.
Das sieht so süss aus, das wird meine
Lieblingsübung.
Was auch schön ist, Lotti spricht den Vogel mit Namen
an und auch machen die Vögel einzeln Aktionen. Was
auch süss ist, wenn Lotti fragt, "säg emol Leo,
bisch guet druuf?" - der Vogel nickt mit dem
Kopf.
Jeder Vogel ist eine eigene Persönlichkeit und hat
sein eigenes Gesicht.
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Lucy
von hinten mit dem "s'Engeli mache".
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Lotti gibt Leo sein
verdientes Leckerli.
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"s'
Pfötli gäh" - auf Abfrage gibt Chicco-Charly
seinen Fuss und auch Coco-Carla, welche die Übung vor
ihm durchführte gibt nochmals "s' Pfötli"
(obwohl ja Papageien ja keine "Pfoten"
haben, hihi).
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Auf
Abfrage fliegen die Vögel Lotti auf die Hand.
Danach
werden sie wieder auf die Stange gesetzt.
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Coco-Carla
bekommt einen Leckerbissen.
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Nach der Schule turnt
Lucy noch etwas rum.
Sie lässt ihre Welt Kopf stehen.
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Chicco-Charly
lässt sich hängen und hofft, dass
Lotti ihn auf die
Hand nimmt. Was für ein Clown!
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Chicco-Charly
liebt es Lotti auf der Hand zu sitzen.
Er will gar
nicht mehr runter.
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Jetzt
darf auch Bijou, das hübsche Büsi von Lotti in die
Voliere zu den Vögeln. Lotti muss aber gut aufpassen,
dass Bijou keines der Vögel fängt.
Katzen sind dadurch unberechenbar.
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Alle
vier Grauen krabbeln am Boden herum und tauschen
Steine bei Lotti gegen Leckerbissen um. Was war so
lustig zum Zuschauen.
Die Vögel sind so clever wie
4-jährige Kinder!
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Frank
wundert sich, dass ich die Vögel auseinanderhalten
kann.
Jeder Vogel hat
ein anderes Gesicht.
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Chicco-Charly
hat einen markanten Kopf und
am Schnabel eine
"Rille".
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Das
ist Lucy. Leider in einem nicht ganz so guten
Gefiederzustand. Die Graupapageien sind so
empfindlich. Sie können sich über was ärgern und schon beissen Graue sich die Federn ab.
Den Vögeln geht es trotzdem so gut, soviel Platz ist
sehr selten.
Zudem sind Papageien Schwarmvögel und
sollten mind. immer zu Zweit sein.
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Apropos zu Zweit -
ihr glaubt, das ist ein Pärchen? Nein, dass sind
Chicco-Charly und Lucy, beim "Fremdgehen". Lucy ist
eigentlich mit Leo zusammen, schmust aber mit beiden
rum.
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Lucy
bietet sich an und will von Chicco-Charly, dem "Güggel"
gefüttert werden, was er auch macht.
(Güggel ist schweizerdeutsch für Hahn).
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Drin
im Geierstübli sitzt nichts ahnend
seine Frau Coco-Carla.
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Coco-Carla
hat auch ein ganz hübsches Gesicht.
Sie ist mit Chicco-Charly zusammen zu Lotti gekommen.
Beide sind 12 Jahre alt geworden im Januar 2015
(geschlüpft Januar 2003).
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 | Ausflug zum Säntis - Februar
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Es
geht mir gut und deshalb beschliessen wir den schönen
Tag zu nutzen um endlich einmal gemeinsam auf den Säntis, unseren höchsten Berg
mit 2502m in der Ostschweiz zu "erklimmen" (mittels
Seilbahn).
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Video: "Ausflug auf den Säntis"
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Hier geht es zu Franks
Blog mit seinen herrlichen Bergfotos mit den
Alpendohlen.
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Frank
hilft mir ins Auto. Vorher klappt er noch die Pedalen
weg. Mit dem Bananenbrettli zur Hilfe rutsche ich in
einem Zug auf den Fahrersitz. Es ist ein "Knorz",
vor allem mit den Winterschuhen, bis mein linkes Bein auch im Auto
platziert werde kann.
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Hab
ich mich zurechtgesetzt, das Bananenbrett verstaut,
dann binde ich meine Knie mit einer speziellen Anbindvorrichtung
fest, die sich wie eine Autogurte schliessen lässt.
Damit habe ich vollen Halt. Mein Auto steuere ich mich dem
Carospeed (wie Joystick für Gas und Bremse). Natürlich
ist mein Auto ein Automat. Die Feststellbremse ist am
Carospeed = Carospeed nach vorne drücken = Feststellbremse
an, von P nach R, Feststellbremse lösen und schon geht's
rückwärts aus der Garage. Wieder Feststellbremse nach
vorne drücken, von R nach D schalten, Feststellbremse
lösen und
das Auto fährt vorwärts. Am Lenker hab ich lediglich einen
Knopf zum Rangieren. Für steilere Kurven ist das sehr
wichtig, da ich nur mit der linken Hand fahren kann.
Ich musste dafür extra eine Prüffahrt bei einem
Experten ablegen, ob ich fähig bin mein
"neues" Fahrzeug zu beherrschen. Das war
noch 2005.
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Der
Daumen der rechten Hand hilft zu steuern. Linke Hand am
Knauf/Lenker. Blick auf die Strasse...
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Nach
einer halben Stunde geht's schon den Berg hoch zur
Schwägalp, wo die Bergstation liegt. Auf dem Weg zum Säntis kommen wir an
einem Friesenzüchter am Weg vorbei. Ganz links ist
der Hof von Hansueli Tschumper, Friesenstall vom
Reidholz. Rechts ist schon das Säntismassiv zu sehen,
der Alpstein.
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Das
ist die bekannte Bergstation
"Säntis" (Geschichte)
Das rotgestreifte Rohr erkennt man von weitem.
Die Wetterstation gibt es seit 1882, die Schwebebahn
seit 1935
und der Sendeturm mit 123m hier gehört der Swisscom
(ab 1995 Baubeginn).
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Die
Schwebebahn bringt uns innert 10 Minuten
ans Ziel. Ich war noch nie im Winter hier oben.
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Blick
Richtung Tal. Atemberaubend! Und kaum zu glauben,
Frank und ich sind das erste Mal gemeinsam hier oben!
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Mit
der Seilbahn Säntisbahn
gelangen wir auf das höchste Dach der Ostschweiz.
Es ist herrliches Wetter mit unglaublich weiter
Fernsicht.
Blick
auf 6 Länder. Die Nachbarländer heissen;
Deutschland, Fürstentum Liechtenstein, Österreich,
Frankreich und Italien.
Panorama - sehr vieler Gipfel auf der Aussichtsterrasse, ist das nicht
schön?
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Auf
der Aussichtsterrasse - welches Selfie ist besser?
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Wie
immer bin ich Fotomodell und im Hintergrund unsere
schönen Schweizer Berge - der Alpstein.
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Frank
mag meine Narrenkappe nicht so gerne. Ich finde sie
lustig, zudem gibt sie schön warm. Glöckchen an drei
von 6 Zipfeln. Man muss auch mal über sich selber
lachen können.
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Frank
schiesst ein Foto - Motiv suchen, anpeilen,
abdrücken, Kontrolle...
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Panoramafoto am
Restaurant
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Was
haben wir für einen schönen Tag erwischt.
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Die
Dohlen geniessen die Thermik und segeln trotz
Windstille.
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Frank
bei Kaffee ....
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...
und Nussstange. En Guete!
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Besuch
im Restaurant, herrlich dieses wunderbare Brot - die
Alpendohlen warten schon auf Reste.
Manche sind so zahm, sie fressen aus der Hand. Andere
fangen die Brocken in der Luft.
Frank und ich haben an diesem Tag fast 500 Fotos geschossen.
Über einen Viertel aller Fotos hat Frank den
Alpendohlen gewidmet.
Nächstesmal wird Frank gezielter seine Ausrüstung
mitnehmen.
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Die
Alpendohlen
beobachten die Gäste. Wie kann man mit Genuss selber
essen, wenn man so hungrig beobachtet wird.
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Manche
Vögel sind so geschickt, sie fangen die Brocken in
der Luft. Und es gibt keinen Streit. Die Vögel warten
einer nach dem anderen.
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Andere
sind mutiger und holen sich die Brotbröcklein im
Bruchteil von einer Sekunde aus meiner Hand.
Auch hier stehen sie teils richtig an. Brot ist
zumindest gesünder als fettige Pommes Frites.
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Die
Alpendohlen sind sehr gesellige Vögel. Wie geschickt
sie die Thermik ausnutzen und wie schnell sie sind!
Zudem waren die Vögel überraschend still, was auch
bei Wikipedia bestätigt wird.
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Wie
klug sie schaut und wie elegant die Vögel gebaut
sind.
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Es
ist windstill und die Berglandschaft liegt ganz
klar vor uns und wir können sehr weit sehen. |
Das ist auch ein ganz
herziges Selfie.
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Wir
haben es zwei Stunden auf der Station oben
ausgehalten. Frank kauft mir noch ein "Ethno"kopftuch.
Es ist eine Art Stoffschlauch, der in ganz vielen
Arten angezogen werden kann. Ich bin gerne Schweizerin
und zeige das auch.
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Wer es noch nicht angeschaut hat,
hier geht es zu Franks
Blog mit seinen (grösseren) Bergfotos.
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 | Ausflug zum Aegelsee - Februar
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Wunderschönes
Wetter, das müssen wir ausnützen. Frank lädt den
Swisstrac ein und Frank hilft mir ins Auto. Wenn immer
es möglich ist, fahre ich mein Auto selbst. Wir haben
keine 10 Minuten bis zum Schulhaus Aegelsee.
Allerdings ist der Parkplatz ein Naturplatz und voll
Schnee. Und kaum eingeparkt kommt ein zweites Auto und
obwohl genug Platz, weil keine Markierung eingezeichnet
ist,
muss die Frau am Steuer so nahe anfahren? Frank macht
den beiden Frauen mit ihren kläffenden Hunden klar, dass wir den Platz brauchen
für meinen Rollstuhl. Sie "schenkt" uns ein
paar Zentimeter mehr (tief ausatmen, nicht aufregen,
immer noch mind. 50 Meter freier Parkplatz zur
Verfügung, ich dachte schon an umparkieren). Endlich
sind wir parat, wir auf dem Teer und wir
fahren los. Wir sind in meinem ehemaligen
Ausreitgebiet.
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Hinter
Frank liegt das Städtchen Wil mit Wilen
und Rickenbach.
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Entlang
am Aegelsee, doch der Weg ist rumpelig und
beschwerlich durch die geschlossene Schneedecke.
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Ich
beobachte die Spur des Pferdes, welches vorhin
vor uns gelaufen war.
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In
diesem Wald hab ich viele Stunden mit Leo erlebt.
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Wir
kehren um, noch schnell ein Selfie.
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Der
Wind fegt ganz schön und ich fühle mich kalt, trotz der
Sonne. Also, so gut es geht einpacken.
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Zurück
zum Auto. Hier ist es fast ohne Wind. Ich
nehme mir vor doch noch
bis zur Kreuzung von
Hand "Rollstuhl zu fahren".
Ich muss im Training bleiben. Tapfer, denn wie ihr
seht, geht es rechts immer etwas bergauf.
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Hinter
mir am Berg ist auch ein Ausreitweg, den ich oft
gemacht hatte früher.
Das war heute wieder ein schöner Tag.
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 | Ausflug an den Wiler Stadtweier -
Januar
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